Familienspiele, Teil 1

Amateur

Familienspiele, Teil 1
Verenas sexuelles Erwachen, Familienspiele – Teil 1
Im Verlauf der Gesamtgeschichte beteiligt:

Verena – 15
Maike – 15, Verenas beste Freundin
Peter – 63, „der erste Kontakt“
Leon – 17, Verenas Bruder
Amelie – 12, Maikes Schwester
Linus, 14, Maikes Bruder
Martin und Ina, 45 und 42, Verenas Eltern
Ben und Diana, 44 und 40, Maikes Eltern
Rolf und Brigitte, 63 und 62, Verenas Großeeltern
Dennis und Kasia, 35 und 38, Nachbarn von Maike
Stefan und Karin, 41 und 42, Sohn und Schwiegertochter von Peter
Luisa und Marco, 16 und 17, die Kinder von Stefan und Karin

Verena war gerade 15 geworden, als sie bemerkte, dass das Thema Sex sie immer mehr beschäftigte. Sie masturbierte zwar schon seit sie 13 war, aber inzwischen brauchte sie es oft mehrmals täglich. Ihre Fantasien wurden dabei immer wilder. In diesem Sommer wollte sie ihre Erfahrungen massiv ausbauen, auch wenn sie nicht so recht wusste, wie sie das anstellen sollte. Immerhin, sie hatte eine ganz brauchbare Figur, nicht zu dürr, im Vergleich zu den Mädchen aus ihrer Schule “normal“ große Titten und einen wirklich geilen Arsch. Ihre Schamhaare rasierte sie schon immer. Beim Duschen nach dem Sport schaute sie immer auf die anderen Mädchen und hatte da nur absolut vereinzelt mal gesehen, dass da noch Haare waren. Ihre beste Freundin Maike war auch rasiert. Die beiden sprachen über absolut alles, auch wie sie es sich machten. Beide bekamen dabei immer ganz glänzende Augen und wussten, dass sie es mal zusammen machen wollten, trauten sich bisher nur noch nicht. Das war eine der Sachen, die Verena diesen Sommer unbedingt machen wollte. Dafür hatte sie schon einen Plan. Sie wollte mit ihr zu einem Baggersee (Binsfeld). Dort gab es einen Abschnitt für FKK. Die perfekte Gelegenheit, es zum ersten Mal mit einem Mädchen zu machen.
Aber auch mit Jungs wollte sie es machen. Dass sie Wirkung auf diese hatte sah sie an ihrem Bruder Leon. Er war 17, aber total schüchtern. Leon hatte noch nie ein Mädchen mit nach Hause gebracht. Einmal, als sie in Unterwäsche an ihm vorbei ins Bad ging bemerkte sie, wie er eine Beule in seiner Schlafanzughose bekam. Sie war sich aber nicht sicher, ob es tatsächlich an ihr lag…
Sie überlegte, ob sie das nochmal überprüfen sollte. „Hmm, das war ganz schön verdorben und streng genommen ja auch fast Inzest. Nein, das konnte sie doch nicht machen. Und schon gar nicht geil finden, oder?“
Als sie Maike davon erzählte, kippte diese fast hinten über. „Ohhh, wie geil, Verena! Der Leon ist ein Süßer und hat so tolle Augen. Echt, ich wüsste gerne wie sein Schwanz aussieht. Und…schmeckt.“
„Maike!!! Du redest über meinen Bruder. Also wirklich.“ „Was denn??“ gab Maike zurück. „Du redest doch genauso über meine Geschwister.“ Maike hatte einen jüngere Schwester (Amelie, 12) und einen Bruder, der gerade 14 geworden war (Linus). „Die sind sogar jünger und du hast schon gesagt, dass du den Hintern von Linus süß findest und dass Amelie für ihr Alter schon total hübsche Titten hat.“
„Jaaa, ist ja gut, hast ja Recht“ grinste Verena Maike an. „Oh Mann, wie kann man nur so notgeil sein wie wir beide.“ „Das ist ja wohl normal in unserem Alter. Hey, weisst du was ich letztes Wochenende bei meinen Eltern auf dem Rechner gesehen habe?“ „Nein, was denn?“ fragte Verena.
Maike begann zu erzählen: „Die hatten offensichtlich vergessen, alle Browserfenster zu schließen. Und da war eine Pornoseite auf. Die hieß xhamster. Voll geil. Lauter Pornos zum Angucken. Die waren aber noch zu Hause und ich habe mich nicht getraut, da rumzustöbern. Aaaber… ich habe mir die Adresse gemerkt. Und ich glaube, die waren da richtig eingeloggt. Auf jeden Fall stand da ein Nutzername.“
„Maike, hast du dir den hoffentlich gemerkt???“ „Verena, du kleines verdorbenes Luder. Natürlich“, kicherte Maike. „Komm, hol dein Tablet, lass uns mal gucken“. Gesagt getan. Maike und Verena waren allein im Haus und konnten so ungestört ein wenig auf der Seite stöbern. Sie gingen auf die Seite, ohne sich anzumelden. Aber Verena hatte schon im Hinterkopf, nach dem Nutzername von Maikes Eltern zu suchen. Sie fand nämlich nicht nur den Hintern von Linus süß, auch der vom Vater törnte sie ziemlich an, und seine schöne Stimme dazu. Sie hatte sich schon vorgestellt, wie es wäre, wenn Maikes Vater sie mal zwischen den Beinen streichelte.
Unter den neuesten Videos war eins mit dem Titel „Cameltoe in der Stadt“. Die beiden kannten das Wort nicht, fanden aber das kleine Bild voll geil, wo eine Frau ihre Leggings so hoch gezogen hatte, dass man wirklich alles erkennen konnte. Neugierig klickten sie das Video an und schauten zu.
Sie waren absolut baff, was die Frau sich traute. Sie hatte keinen Slip an und ging mit einer weißen Legging einkaufen. Man konnte deutlich ihre Schamlippen sehen. Und ihr Arsch war richtig geil. Sie ging eine Zeit lang so durch die Stadt und zeigte sich dann in einer Umkleidekabine komplett nackt. Sie hatte ein Piercing im linken Nippel, war komplett rasiert und ihre Muschi glänzte. Offensichtlich machte es sie ziemlich geil, so durch die Stadt zu laufen. Der glückliche, der sie filmte, bekam in der Umkleide jetzt einen geblasen. Was für ein schöner grader Schwanz. Komplett haarlos. Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung Sperma ab. Mitten in das Gesicht der Frau, die das gar nicht weg machte!!! Sie zog sich einfach ihre wenigen Sachen wieder an und ging nach draußen, mit dem Sperma im Gesicht. Als Maike und Verena sich ungläubig ansahen stellten sie fest, dass beide ihre Hand zwischen den Beinen hatten und durch den Stoff ihrer Hosen an der Muschi rieben. Erst mussten sie lachen, dann küssten sie sich flüchtig. Und bei beiden kribbelte es dabei überall. „Wow. So konnte es gerne weitergehen“ dachte Verena.
„Was hältst du davon…“, fing Verena an. „…Wenn wir auch mal so shoppen gehen“, endete Maike. Wieder lachten beide. „Ohja, komm lass uns gleich, ich bin so geil, ich laufe gerade voll aus“, gestand Verena. „Ich auch“, pflichtete Maike ihr bei. „Warte, ich guck mal. Ja, ich habe noch was, was ich dir leihen kann. Komm, zieh dich aus, zeig mal dein Pfläumchen.“ Verena musste kichern und zog sich langsam aus. Was für ein Gefühl, sich in dieser Stimmung vor der besten Freundin auszuziehen und ihr die Scheide zu zeigen. Maike tat es ihr nach. „Darf ich mal anfassen?“ fragte Maike. „Nur wenn ich bei dir auch darf“, erwiderte Verena. Sie wurden dann auf einmal ganz still, schauten sich ganz tief in die Augen und berührten sich gegenseitig an der Muschi. Verena strich durch die Schamlippen ihrer Freundin und leckte dann ihren Finger ab. „Du schmeckst ganz anders als ich. Aber richtig gut“. Maike wollte ihre Freundin auch so kennenlernen und steckte ihren Zeigefinger in die Schiede von Verena. Verena stöhnte. Als Maike den Finger rauszog, war er absolut nass. Sie zögerte etwas, steckte ihn aber in den Mund und leckte ihn ab. „Geil“, war das einzige, was sie rausbrachte. Beide kamen wieder etwas zur Besinnung. So aufgegeilt wie sie jetzt waren, waren sie bereit, sich zu zeigen. Sie redeten, noch untenrum nackt, darüber, wie viele Jungs und Männer sich wohl nachher einen runterholen würden und dabei an diese zwei kleinen Mädchen denken würden, die ihre Schamlippen in der Legging präsentierten. Sie hatte aber dann doch etwas Schiss. Trotzdem zogen sie die Legging an. Verenas war rosafarben mit einem leichten Blumenmuster, Maikes ähnlich, aber hellblau. Bevor sie sie anzogen trockneten sie sich noch die Scheiden, sonst wären da ziemlich offensichtliche Flecken zu sehen gewesen. Sie nahmen auch etwas Papier mit, um zwischendrin zur Not noch nachwischen zu können. Jede zog ihre Legging bis zum Anschlag hoch, so dass sich ihre süßen jungen Schamlippen schön deutlich abzeichneten. Da es schon angenehm warm war, konnten sie ein kurzes Top überziehen, so dass man freie Sicht auf ihren Schambereich hatte. „Wow, siehst du geil aus“ sagte Verena zu Maike. „Du aber auch“, erwiderte Maike. Maike fasste Verena plötzlich an den Busen. „wie wäre es denn, wenn wir die hier auch etwas mehr zeigen, und keinen BH drunter anziehen?“
„Oh my god, wirklich?“ „Hmmm, warte, ich probiere es mal“. Schnell zog Verena ihren BH aus. Das Top war unter den Armen zum Glück relativ hochgeschlossen, aber ihre jetzt harten Nippel waren gut zu sehen. Maike zwickte kurz rein. „Hey, du. Lass lieber mal selbst deine Möpse sehen.“ Maike zog nun ihrerseits blank und Verena konnte nicht anders, als die beiden kurz zu kneten und einen Nippel zu küssen, der daraufhin unglaublich hart wurde. Offensichtlich hatten beide nun vollends entdeckt, dass sie es gerne auch mal miteinander treiben wollten.
Jetzt waren sie bereit und überlegten, wo sie hingehen sollten. Sie wohnten in Heidelberg. Für den ersten Ausflug dieser Art wollten sie aber lieber nicht direkt hier rumlaufen und entschieden sich, mit der Strassenbahn in das nahe gelegene Weinheim zu fahren. Erst dachten sie an Mannheim, das war ihnen aber zu groß, zu viele Leute. Lieber ein paar Opas in der Kleinstadt wuschig machen.
So gingen si zur nächsten Haltestelle und begannen ihr nachmittägliches Abenteuer. Immerhin waren sie noch so klar bei Verstand, einen Rucksack mit Wechselklamotten mitzunehmen. Denn wenn sie von ihren Eltern in dem Aufzug gesehen worden wären, gäbe es sicher einen ziemlichen Aufruhr zu Hause. Sie fühlten sich beide unglaublich ausgeliefert als sie so Richtung Straßenbahn gingen. Einige Herren guckten recht auffällig auf ihre Schamregion. Aber Verena und Maike machte das ganz schön an und Verena gestand Maike, dass sie schon wieder ganz schön feucht wurde. „Frag mich mal“, sagte Maike. „Ich hoffe, da gibt‘s nicht gleich ‚nen dunklen Fleck zwischen den Beinen…“
In der Straßenbahn fiel Verena ihre Tasche aus der Hand. Sie waren gerade auf dem Weg zu einer Vierer-Sitzbank, wo ein älterer Mann saß, so um die 60 schätzten sie. Verenas Top war zwar unter den Armen hochgeschlossen, der Halsausschnitt war aber sehr labberig. Das hatte sie nicht mehr so richtig auf dem Schirm. Als sie sich bückte, um die Tasche aufzuheben, konnte der Mann jedenfalls ihre Titten in voller Pracht sehen. Als sich die beiden Mädchen dann auch noch zu ihm setzten, legte er seine Hände gaaanz unauffällig in den Schoß, wohl um seinen wachsenden Ständer zu verbergen. Natürlich hatten Verena und Maike das mitbekommen und beschlossen, ihm jetzt noch mehr Show zu bieten. Sie setzten sich so breitbeinig wie möglich hin und Maike legte zudem noch ihre Hand auf Verenas Schenkel. Der Mann konnte jetzt gut auf/in den Schritt der Beiden gucken und musste natürlich bemerken, dass sie nichts drunter hatten. Der Arme hatte ‚ne ziemliche Beule in der Hose. Zufällig wollten die drei an derselben Haltestelle aussteigen. Das nutzten Verena und Maike erneut. Beide zogen beim Aufstehen ihre Hosen nochmal richtig zwischen ihre kleinen Mädchenspalten und gingen vor ihm aus der Bahn, nicht ohne schön mit den Ärschen zu wackeln. Draußen drehte sich Maike plötzlich zu Verena und gab ihr einen Kuss. Dabei schob sie offensiv ihre Zunge nach vorne. Verena ließ dies gerne geschehen und küsst ihre Freundin auch. Dann gingen sie in die kleine Fußgängerzone. Auch dort schauten ihnen wieder viele zwischen die Beine. Die beiden setzten sich in ein Eiscafe und beratschlagten, was sie noch alles tun wollten heute.
„Hast du schon mal Sperma geschmeckt“, fragte Maike Verena. „Weißt du doch, nein.“ „ich hatte doch bisher nur einmal Geschlechtsverkehr und da ist das Zeug im Gummi gelandet.“ „Stimmt, war bei mir ja auch so, außer dass ich es schon zweimal gemacht habe.“ „Willste das denn mal schmecken?“ fragte Maike. „Na wo ich jetzt schon weiß, wie der Muschisaft einer anderen Frau schmeckt, DEINER, will ich natürlich auch Sperma schmecken, klar doch“. „Ich bin sogar gerade so geil, dass ich es jetzt runterschlucken würde“. „Und ich bin so geil, dass ich es aus dir rauslecken würde“. Beide mussten wieder laut loslachen. „Was sind wir nur für geile Freundinnen“.
„Würdest du lieber das Sperma im Mund haben von einem den du kennst, oder von einem Wildfremden?“ „Erst von einem Wildfremden, dann von einem Bekannten“. Wieder mussten sie lachen. „Ich auch“ lachte Maike. „Der Typ aus der Bahn hätte dir bestimmt gerne auf deine geilen Titten gespritzt. Hast du gesehen, wie der seinen Ständer verstecken musste?“ „Klar habe ich das gesehen, der hätte sein Ding sicher gerne in uns beide reingesteckt“. „Aber ich wette, der hätte es gar nicht so lange ausgehalten. Der würde bestimmt schon losspritzen, wenn wir ihm unsere nackten Muschis zeigen.“ „Glaube ich auch“ meinte Maike. „Oh, guck mal, da ist er wieder. Ob der uns hinterher ist?“ „Möglich“ meinte Verena. Und zu Maike: „traust du dich?“ „Was?“ „Ihn zu fragen, ob er uns einen Gefallen tut und das macht, was der Typ im Video mit der Frau gemacht hat“ sagte Verena. “Du meinst, uns ins Gesicht spritzen? Der alte Knacker?” fragte Maike ungläubig. „Warum denn nicht. Sperma ist Sperma und ganz ehrlich, ich will es jetzt. Ich will deinen Mund voll mit Sperma küssen.“ „Na toll“ sagte Maike. „Was ist denn jetzt los“ fragte Verena. „Deine Fantasien, nein, unsere Fantasien machen mich so geil, dass ich den jetzt echt frage.“ Sie stand auf und ging zu dem Tisch wo der Mann saß. Sie rückte einen Stuhl zurecht, setzte sich und legte tatsächlich ihre Hand auf sein Bein. Als sie mit ihm sprach wanderte ihre Hand immer höher und der Mann rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Dann sah er hektisch und mit offenem Mund zu Verena. Er nickte. Die beiden redeten noch einige Zeit.
Als Maike zurück kam fragte Verena, was er denn gesagt hat und was sie gesagt hat und was denn jetzt ist. „Gaaanz ruhig“ sagte Maike. „Also, ich habe ihn gefragt, dass er doch der sei, der uns in der Bahn gegenüber saß. Das bejahte er. Und dann habe ich frech gefragt, ob ihm deine Titten gefallen haben. Da hat der voll rumgedruckst. Ich habe dann gesagt, dass wir voll gesehen haben, dass er uns zwischen die Beine geguckt hat und dabei nen Ständer gekriegt hat. Und dass wir erst 15 sind und er deswegen in den Knast kommen kann.“ „Maike, du hast den doch nicht erpresst oder?“ „Klar doch. Ich habe gesagt, dass du unbedingt sein Ding in den Mund nehmen willst und er uns sein Sperma ins Gesicht spritzen soll. Ansonsten gehen wir zur Polizei“. „Und da hat der sich drauf eingelassen? Moment mal, ich will sein Ding in den Mund nehmen, du meinst seinen Schwanz lutschen??? Hör mal, du spinnst wohl“ tat Verena entrüstet. „Jaja, ist klar, Sperma im Mund haben wollen aber nicht am Schwanz lutschen, is klar, Verena, is klar“. „Mann, ok erwischt. Ich bin bei dem Gedanken nicht mehr feucht, ich bin nass“. „Der leckt dich bestimmt auch. Und mich hoffentlich auch.“
„Und wo soll das passieren?“ „Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder da oben im Park oder bei ihm zu Hause, der wohnt hier fast ums Eck.“ „Ich weiß nicht“ zweifelte Verena. „Im Park habe ich glaube ich Schiss, dass da einer kommt. Und bei ihm zu Hause. Nachher ist das ein Perverser“. „Pervers? Wer von uns dreien ist denn hier pervers?“ lachte Maike. „Also abgemacht, bei dem zu Hause.“
Sie gingen zu ihm und sagten im Vorbeigehen, dass er vorgehen solle zu seiner Wohnung. Er hatte wieder arge Mühe seine Latte zu verbergen, hatte aber zum Glück eine Zeitung dabei, so dass es nicht auffiel, dass er „leicht“ erregt war.
Seine Wohnung war in einem Mehrfamilienhaus. Wieder war es Maike, die die Situation noch etwas anheizen und endgültig verbindlich machen wollte. Sie hielt den Typen im Hauseingang am Arm und sagte, dass sie nun erst für Sicherheit sorgen müssten. Sie wollte in unmissverständliches Foto von dem Kerl, damit hinterher keiner die Sache öffentlich machen kann. Sie hatte die Idee, dass der Typ seinen steifen Schwanz rausholt, Verena den anfasst und Maike ein Foto mit Gesichtern macht. So hätten die Mädchen den Mann in der Hand. Er war inzwischen so geil, dass er sofort sein Ding rausholte. Verena zögerte etwas und führte sehr langsam ihre Hand zur Eichel und berührte sie mit dem Zeigefinger. Maike machte schnell das Foto. Bei der Berührung von Verena löste sich der Lusttropfen an der Schwanzspitze, den Verena nun am Finger hatte. Statt ihn abzuwischen, leckte sie ihn ab. Das alles wohlgemerkt im Hausflur. Eine der anderen 15 Mietparteien hätte durchaus gerade die Treppe runterkommen können. Hastig packte der Mann seinen Schwanz wieder ein und hielt die Zeitung vor die Beule in der Hose. Wahrscheinlich wurde ihm gerade klar, in welcher prekären Situation er sich befand. Maike sagte ihm dann auch, dass sie ihn nun in der Hand hätten und er machen müsste was sie wollen. Maike wollte nun aber auch für die Mädchen aufs Ganze gehen. Sie flüsterte daher Verena etwas ins Ohr, die sofort rot anlief. Dann aber ließen beide Taten sprechen. Sie fragten, in welchem Stock die Wohnung ist. „Im fünften, ganz oben. Darüber ist nur noch die Dachterrasse. Die wird aber überhaupt nicht genutzt. Da ist nie einer. Die Mädchen schluckten, setzten ihren Plan aber in die Tat um. Sie begannen, ihre Schuhe auszuziehen. „Hier, halt mal“ sagten sie dem Mann. Er hieß übrigens Peter und war wie Verenas Opa 63 Jahre alt. Er lebte natürlich allein, hatte aber einen Sohn, der mit seiner Familie auch in Weinheim wohnte. Als Peter die Schuhe nahm, musste er zwangsläufig wieder die Tarnung seines Schritts aufgeben und so war die Beule in der Hose wieder gut zu sehen. Bei dem was nun kam, wurde die auch nicht gerade kleiner. Die Mädchen entledigten sich ihrer Tops und zeigten Peter noch im Hauseingang die Titten. Er sollte nun auch die Kleidungsstücke noch tragen. Dann gingen sie hoch. Die Mädchen zuerst. Als sie im zweiten Stock angekommen waren, fragte Verena „Jetzt?“ „Jetzt!“ antwortete Maike. Und dann zogen beide die Hosen aus. Dabei beugten sie sich natürlich nach vorne. Peter stöhnte auf. Er hatte gerade die Mösen von zwei geilen jungen Frauen gesehen und wusste, dass er sie gleich anspritzen durfte. Verena und Maike waren nun komplett nackt und super aufgeregt, als sie so die Treppe hoch gingen. Sie wackelten mit dem Arsch und bückten sich noch ein paar Mal. Jetzt fanden sie noch, dass es ein Glück war, dass niemand sie gesehen hatte (zumindest dachten sie das). Oben angekommen lief ihnen vor lauter Geilheit schon der Scheidensaft am Bein runter. Maike war so aufgeregt, dass sie schwer atmete. „Los, leg die Klamotten in deine Wohnung, zieh dich auch aus und dann lass uns noch aufs Dach gehen. Ich will den Wind spüren“. „Waaas? Das geht doch nicht“ stammelte Peter. „Denk einfach daran, wem wir das Foto alles geben könnten und mach“. Das saß. Also tat Peter, wie ihm geheißen. Zu dritt und nackt gingen sie auf die Dachterrasse. Wie angekündigt war dort niemand. Verena und Maike wollten sich nun spüren, und auch Peter. Also stellen sie sich zusammen und umarmten einander. Sie spürten Peters harten Schwanz, der nicht rasiert war. Er musste ihre jungen festen Titten spüren und zögerte nicht, ihre Ärsche anzufassen. Maike sagte „Los, lass‘ uns küssen“. Dann küssten die beiden Mädchen den alten Mann, erst jede einzeln und zaghaft, ohne Zunge, dann trafen sich alle drei Münder und sie verloren langsam die Hemmungen. Sie züngelten zu dritt. Peter fasste den beiden jetzt an die Scheide, dann ging er in die Knie und betrachtete sich die jungen Schamlippen genau. Er steckte einen Finger hinein und leckte ihn ab. Dann steckte er ihn nochmal rein und gab ihn der jeweils anderen zum Ablecken. Das fanden die beiden unendlich geil. Nach dieser ersten Berührung hielten sie kurz inne. Die Mädchen wollten von Peter wissen, was er sexuell so alles mag. Als er nur zögernd antwortete und sowas sagte wie „na, normal ficken halt“, kniff Verena ihm in den Sack. Er schrie tatsächlich kurz auf und drehte sich erschreckt um. Er hatte Schiss, dass jemand kommen könnte. Was war das auch für ein Anblick. Ein alter Knacker und zwei junge Mädchen. Alle nackt und aufgegeilt.
„okok, ich sage ja schon die Wahrheit“. Dann sprudelte es aus ihm heraus. Ich finde meine Schwiegertochter geil, ich mag es anal, habe aber kaum Erfahrung damit, ich würde gerne mal BI und NS probiern.“
“Na guck mal, der geile alte Bock will Ärsche ficken“ stellte Verena belustigt fest. „BI, heißt, du willst auch Schwänze lutschen oder? Und was ist NS?“
„Naja“ stammelte Peter weiter, „um ehrlich zu sein, hätte ich auch gerne mal einen in meinem Arsch. Und NS heißt Natursekt, also Pinkelspiele“. „Pinkeln?“ „Igitt, ist das nicht eklig“ fragt Maike. Verena sagt verlegen zu ihr „ich habe schon mal den Finger reingehalten und dann abgeleckt. Fand ich eigentlich ganz geil“. „In dein Pipi?“ „Na klar, das ist so schön warm, schmeckte leicht salzig“. „Hmmm, ok, aber nicht alles heute ihr geilen Säcke“ sagte Maike. Da mussten alle drei lachen. Jetzt war es soweit und Verena nahm Peters Schanz in den Mund. Sie leckte er sachte an seinem Schaft, aber nur bis dahin, wo die Haare anfingen. Haare mochte sie nicht. „Rasier dich mal da Mann“. Peter konnte nichts erwidern, er war auf Wolke sieben. Besonders, als Verena seine Eichel mit der Zunge leckte und sein kleines Löchlein umspielte. „Haaalt, warte, ich will auch bevor er spritzt“ unterbrach Maike und kniete sich ebenso vor ihn wie Maike. Nachdem sie ihn nur wenige Sekunden gelutscht hatte, fragte Peter, ob er die beiden denn auch ficken dürfte. Verena und Maike sahen sich an und wussten, dass sie es auf jeden Fall wollten. „Aber nicht hier, im Treppenhaus“, schoss es aus Maike heraus. „Und nur, wenn du zweimal kannst, wir blasen dich nämlich jetzt, bis du spritzt. Das dauerte nicht lange. Endlich ging der Wunsch der beiden in Erfüllung und Sperma landete im Gesicht und im Mund. Gierig leckten sie es sich gegenseitig ab und kneteten dabei ihre Titten.
Kaum abgeschossen, wurde Peter schon wieder geil. Seine Libido hatte er sich gut erhalten, er war quasi dauergeil, was ihm nun zu Gute kam. Als die Mädchen das sahen, freuten sie sich auf eine zweite Ladung. Diese wollten sie wie die Frau im Film nicht abwischen und mit Sperma im Gesicht zurück zur Bahn gehen. Sie gingen also wieder ins Treppenhaus. Sie erinnerten sich nochmal daran, leise zu sein und nicht laut zu stöhnen. Am Ende des obersten Treppenabsatzes bezogen sie Position, bei Mädchen beugten sich nach vorne und stützten sich auf der Treppe ab. Peter stand dahinter und konnte es nicht fassen. Zwei so hübsche junge und rasierte Muschis. Und beide WOLLTEN von ihm gefickt und angespritzt werden. Er begann mit Verena. Sofort wusste er, dass das kein langer Fick werden würde. Es war so unfassbar geil. Von der einen jungen Scheide in die nächste, die von Maike. Und dabei fasste er von hinten an die Titten der beiden. Er hielt das wirklich nicht lange durch. Er wechselte insgesamt dreimal. Drei Mal steckte sein Schwanz in Verena, drei Mal in Maike. Dann sagte er, dass er gleich kommt. Die beiden drehten sich schnell um und hielten ihm ihre hübschen Gesichter zum Vollspritzen hin. Die zweite Ladung war natürlich nicht mehr so groß wie die Erste. Aber es reichte, dass es deutlich zu sehen war. Verena und Maike hätten auch die Ladung gerne geschluckt, denn beide fanden den Geschmack von Peters Sperma absolut geil. Aber sie hatte verabredet, es dem ein oder anderen interessierten Beobachter draußen noch sehen zu lassen. Um wenigstens noch etwas geilen Saft zu kriegen, beschlossen sie, zum ersten Mal eine Frau zu lecken. Und so zog Verena ihre Zunge durch Maikes Schamlippen. Der Saft ihrer Scheide schmeckte fantastisch und sie steckte ihre Zunge so tief rein wie es ging, um möglichst viel davon zu kriegen. Als sie fertig war, machte Maike es genauso. Sie waren immer noch sooo geil, aber auch glücklich über das Erlebte.
Sie gingen kurz in Peters Wohnung. Dort sahen sie Familienfotos. „Na, die sehen aber auch lecker aus“ scherzten Maike und Verena. „Das finde ich auch“ meinte Peter. Peter erklärte die Personen auf den Fotos: „Das hier ist mein Sohn Peter mit seiner Frau Karin, die finde ich echt attraktiv, besonders wenn sie ihre hübschen kurzen Röcke mit Strümpfen anhat. Daneben sind ihre Kinder Stefan und Karin. Karin ist auch schon eine richtige Frau“. „Vielleicht können wir die ja auch irgendwann mal kennenlernen“ sagte Maike. „Ja, und dann stellen wir uns als deine kleinen Fickfreundinnen vor“ lachte Verena.
„Du Verena, ich habe noch Lust auf eine geile Idee. Ist ne Challenge sozusagen“. „Ok, was denn?“
„Lass uns nackt bis nach unten gehen“. „OH, und unsere Klamotten?“ „Die bringt Peter, auch nackt vorher nach unten“. „OH“ sagte dieses Mal Peter. Alle grinsten, hatten aber Lust. Die Gefahr, gesehen zu werden, machte alle schon wieder geil. Also betrat Peter mit den Klamotten von Maike und Verena das Treppenhaus. Erging nach unten, legte die Sachen vor die Briefkästen und kam wieder hoch. Er hatte Glück. Niemand war im Treppenhaus und auch von der Straße her sah niemand durch die Glasfront, dass er da nackt rumlief. Erleichtert und triumphierend stand er nun vor den nackten Mädchen. „Ihr seid dran. Sehen wir uns denn wieder?“ „Wir wissen ja jetzt, wo du wohnst geiler Sack. Ab jetzt wirst du einige geile Sachen für und mit uns tun, sonst siehst du dein Foto bei der Polizei. Und wir werden natürlich behaupten, du hast uns gezwungen.“ Maike zwinkerte mit den Augen, als sie dies sagte. Peter wusste so, dass sie es zwar genau so meinte, aber es auch voll geil fand, mit ihm Sex gehabt zu haben.
Sie sagten noch „Tschüss, bis zum nächsten Mal“ und gingen dann nackt und mit Sperma im Gesicht die fünf Stockwerke nach unten. Als sie gerade die letzte Kehre nehmen wollten, öffnete sich die Tür und der Briefträger kam rein, um die Post zu verteilen. Er wunderte sich über die Sachen, die da lagen. Da Peter auch den Rucksack mit den Ersatzklamotten mitgenommen und dort ausgeleert hatte, sah er auch BH und Slips der Mädchen. Die Mädchen, die sich auf der Treppe versteckten und aufgeregt hofften, nicht gesehen zu werden, beobachteten ihn. Der Briefträger schaute sich kurz um und nahm dann die Slips in die Hand. Er roch daran und fasste sich dabei zwischen die Beine. Jetzt geschah das Unglaubliche. Die geile Sau nahm beide Slips und ging Richtung Keller. Dann hörte man schneller werdendes Keuchen. Dann ein fröhliches Pfeifen. Er verteilte die Post zu Ende und ging. Die Mädchen guckten um die Ecke, warteten noch einen Moment und gingen zu ihren Sachen. Sie konnten nicht glauben was sie sahen. In beiden Slips war frisches Sperma. Eine ganz schöne Menge. Der Postbote hatte also die Slips der Mädchen vollgewichst. Jetzt stellte sich die Frage, was sie machen sollten. In den Leggings ohne Slip zurück zu ihren Eltern oder die vollgeschmierten Slips anziehen, so dass das Sperma ihre Scheiden wieder voll besudelt. Komischerweise fanden die Beiden sowohl die eine als auch die andere Vorstellung sehr geil. Verena ergriff die Initiative, nahm ihren Slip und leckte das Sperma ab. Es war noch warm und schmeckte salzig, aber voll geil. Sie vergaß fast dabei, dass sie nackt vor den Briefkästen stand und man, wenn man wollte von draußen alles sehen hätte können. Auch Maike leckte nun das Sperma von ihrem Slip. Sie küssten sich dann nochmal, fassten sich kräftig an Arsch und Titten und beschlossen, dass es für heute genug war. Sie zogen sich an und verließen das Haus. Zwischen ihren Schenkeln die nassen Slips, nur notdürftig das Sperma eines Wildfremden rausgeleckt. Im Gesicht das halbangetrocknete Sperma eines anderen wildfremden, noch dazu alten Mannes. Was für ein geiler Tag. Als sie das Haus verließen und ein paar Meter gegangen waren, sahen sie den Postboten, der ihnen süffisant zulächelte. Hatte er etwa eine Ahnung oder gar irgendwas gesehen? Vielleicht würden Sie irgendwann mit Peter und dem Postboten Sex haben. Wer weiß.
Die Mädchen glaubten, dass niemand das Sperma im Gesicht bemerkt hatte und wischten sich die Reste in der Straßenbahn aus dem Gesicht.
Sie gingen zuerst zu Maike. Maikes Mutter fragte die beiden, ob sie geschwitzt hätten. Ohoh, hoffentlich wusste die Mutter nicht zu genau, wie Sperma und Mösensaft riecht dachten die Beiden, sonst…
Andererseits würde sie natürlich genau wissen, wie Sperma riecht, sie gingen davon aus, dass sie sexuell sehr aktiv sein musste. Die geöffnete Seite von xhamster war ja schließlich der Ausgangspunkt für diesen geilen Tag. Verena und Maike beschlossen, zu schauen, was genau sich hinter dem Profil von Maikes Eltern verbarg. Sie verschwiegen einander, wie geil sie beide darauf waren. Vielleicht auch Ben und Diana, Maikes Eltern, nackt zu sehen…..
To be continued

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