Die sadistische Nichte 8

Die sadistische Nichte 8

Ich war froh, dass Sara zwei Wochen in den Ferien war. Somit war das Thema vorerst vom Tisch… Dachte ich. Doch bereits am ersten Tag nach ihrer Rückkehr kriegte ich von Trix eine SMS, dass Sara am Abend sehnsüchtig darauf warte, von mir befriedigt zu werden. Ich hatte aber sowas von keine Lust auf den kleinen Fettklops! Doch Trix liess nicht locker bis ich zusagte. Sie erklärte mir dann noch, dass ihr Mann auch komme. Sie selber sei leider verhindert, aber die beiden wüssten ja, wie ich zu behandeln sei.

Sara war ganz nett zu mir, bis sie ausgezogen war… zumindest fast… sie trug nur noch pinke Strapse. Als erstes verlangte sie von mir, vor ihr zu wichsen. Ich zog mich langsam aus, doch sie wollte es schneller haben. «Du weisst, dass du gehrochen musst. Sonst spürst dus dann…», drohte sie. Ich liess mich nicht beeindrucken. Langsam fing ich an zu wichsen, versuchte an meine Nichte zu denken, damit ich steif wurde. Ich wusste ja, ich musste Sara befriedigen, sonst würde ich mir Ärger einhandeln. Sie lag vor mir auf dem Bett, den Oberkörper gegen die Rückenlehne gestützt, schaute mir zu und rieb dabei ihre Möse. Ihre schweren Brüste hingen oder lagen leicht seitlich auf ihrem Oberkörper. Irgendwie sah das so richtig pervers aus.

Jedenfalls stand mein Schwanz nach einiger Zeit doch noch. Sie forderte mich auf, nun hinzuknien und sie zu lecken. Sie habe jetzt zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt, sie brauche es jetzt… sofort…! Ich legte mich also auf den Bauch, vergrub meinen Kopf zwischen ihren dicken Schenkeln. Ich schmeckte den schon bekannten Saft, noch bevor ich mit der Zunge durch ihren Schlitz fuhr. Sie musste unheimlich geil sein, denn sie war schon richtig nass und es wurde warm.. nein, heiss… in meinem Gesicht, als ich meine Lippen auf ihre Clit presste und mit saugen begann. Sie war heute ganz rasiert, wahrscheinlich wegen den Ferien und dem Bikini. Jedenfalls hatte sie eine leichte braune Rötung, die um ihren Unterleib in weiss überging, wo sie ihren Slip getragen hatte. Auch ihre Brüste zeigten die Formen des Oberteils, wo sie ihre Titten vor den Spannern am Pool verborgen hatte. Vielleicht…

Sie rieb ihren Unterleib kräftig an meinem Gesicht, ihre nasse Fotze rieb vom Kinn bis zur Stirn, hinterliess feuchte glänzende Spuren. Mit einer Hand presste sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, bis ich mich wehrte, weil ich langsam Atemnot hatte. Ich kniete mich auf alle viere, so dass ich halb über ihr war und wie befohlen ihre Nippel lecken konnte. Sie hielt mir ihre Brüste mit den Händen schön hin. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack. Ich drehte mich rasch um und sah Robert. Er zwinkerte Sara zu, presste mit der Hand meine Eier ab, bis ich laut stöhnte.

Sara lachte, die Überraschung war gelungen. Robert hatte wohl einen Wohnungsschlüssel. Die kleine Fette schlang ihre Schenkel um meinen Oberkörper, hielt mich fest, meinen Kopf zwischen ihren Titten. Robert machte irgendwas, bis mir bewusst wurde, dass er meinen halbsteifen Schwanz und den Sack wieder mit dem schon mal verwendeten schwarzen Seil abgebunden hatte! Sofort spürte ich, wie durch die Abschnürung mein Schwanz härter wurde und die Eier prall und leicht schmerzten. Sara genoss es richtig, dass Robert ihr half.

Sie liess mich los, drehte sich auf den Bauch und spreizte mit den Händen ihre fetten Arschbacken. Während Robert sich auszog, musste ich ihren Arsch lecken. Dazu zwei Finger in ihre Möse stecken und sie mit der Hand ficken. Es wurde recht rasch nass, sie hatte tatsächlich einen Höhepunkt davon. Unglaublich!

Dann kniete Robert neben mir. Sein Schwanz war knochenhart. Die Eichel glänzte leicht von den ersten Tropfen. Schwer baumelten seine Eier unter seinem Rohr. Er schaute mich an. Sagte nichts. Deutete auf seinen Schwanz. «Sicher nicht!» konnte ich noch grad sagen, bevor er seinen Schwanz umfasste und mir ins Gesicht schlug. Er verschmierte den Saft von Saras Orgasmus in meinem Gesicht. Ich wolle mich wegdrehen, doch da lag schon Sara. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, hielt mich fest und Robert versuchte, mir seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Als sie dann auch noch meine Nase zuhielt, ich nach Luft schnappte, war er drin.

Es war ein ganz komisches Gefühl, ich schmeckte sofort seinen Samen, wie ich ihn kürzlich von der vollgespritzen Möse seiner Frau auflecken musste. Die beiden schafften es, mich so festzuhalten, damit er mich in den Mund ficken konnte. Zum Glück wusste ich, dass Sara aber bald gefickt werden wollte. Und richtig, sie liessen mich los, Sara legte sich auf mich, so dass ihre schweren Schenkel meinen Kopf einklemmten. Ihre tropfende Möse war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Sie wichste mit hartem Griff meinen immer noch abgebundenen Schwanz, es tat langsam weh. Vor allem die Eier dürften mittlerweile ziemlich rot und geschwollen sein. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Wenn ich dabei die Augen schloss und mir vorstellte, dass meine Nichte ihre Lippen über meinen Schwanz stülpen würde… doch da war das Gewicht von Sara auf mir, ihre fetten wabbelnde Titten, die dicken Oberschenkel und die fette Fotze über mir. Glücklicherweise wollte sie in den Arsch gefickt werden und das machte Robert ja mit Vergnügen. Was er zuhause von seiner Frau nicht bekam, durfte er hier: Sein hartes grosses Rohr sanft aber bestimmt zwischen Saras Arschbacken drücken, bis sein Schwanz komplett in ihr drin war. Und das machte er, hinter ihr kniend und nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht!

Sie liess ich absolut nichts anmerken, dass er nicht ihre Möse, sondern ihren Arsch benutzte. Sie stöhnte wie immer, ziemlich laut, sie bewegte sich auf mir vor und zurück, wenn er kurz stoppte, und sagte Robert immer wieder, dass er sie tiefer ficken solle. Dieser schlug abwechselnd links und rechts auf ihren fetten Arsch, bis dieser rot wurde. Ich konnte auch einfach nur zuschauen, als sie kam und ihren Mösensaft in mein Gesicht spritzte. Einige Sekunden später war auch Robert soweit. Mit tiefen schnellen Stössen brachte er sich zum Orgasmus. Leider – für mich – zog er kurz vor dem Absamen seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und spitzte sein Sperma auf ihren Hintern. Natürlich tropfte sein Samen dann runter und ich schloss die Augen. Tropfenweise spürte ich, wie das Sperma in meinem Gesicht landete. Jetzt nur nicht den Mund oder die Augen öffnen!

Und schon presst mir Sara ihren Arsch aufs Gesicht und verschmiert alle Säfte auf mir. Als sie endlich aufhört, blitzt etwas. Ich liege aber nur da. Dann nimmt mich Sara an der Hand und führt mich ins Bad, wo ich den ganzen Saft abwaschen darf. Den Geruch nach Sperma und Ficksaft werde ich aber nicht los. Zudem wichst Sara die ganze Zeit meinen Schwanz, während ich nach vorn gebeugt übers Waschbecken dastehe und mich säubere. Und es ist eben so: Auch wenn sie gar nicht mein Typ ist und sie Dinge mit mir macht, die ich nicht will… Mit ihren Fingern bringt sie mich kurz vors Abspritzen. Natürlich darf ich aber nicht Absamen, das wäre schon wieder zu nett gewesen.

Zurück im Schlafzimmer schubst sie mich aufs Bett und steigt schon wieder auf mich drauf. Ich war völlig überrascht, als sie meinen geschwollenen Schwanz in ihre Möse führt und mich zu reiten beginnt. Das Gefühl war megageil, ihre schweren wabbelnden Titten vor dem Gesicht – und in meinen Händen. Sie liess sich Zeit und als ich spürte, dass mein Saft langsam raus wollte, stoppte sie. Ich versuchte, weiter zu ficken, doch sie lächelte mich an. «Solange das eil um deine Eier gewickelt ist, wirst du nicht abspritzen können. Und das ist ja das Ziel, du sollst mich ficken, aber selber keinen Spass dran haben.» Dann ritt sie wieder auf mir wie verrückt, stoppte erst, als sie einen Höhepunkt hatte. Ich hingegen war noch immer nicht gekommen! Mein Schwanz schmerzte, meine Eier taten weh.

Robert hatte mittlerweile geduscht nach seinem Arschfick. Er schaute zu, wie ich abgeritten wurde. Zwischendurch massierte er die Arschbacken von Sara, umklammerte von hinten die fetten Titten. Doch als Sara forderte, er solle seinen Schwanz nochmals in ihren Arsch stecken, sie wolle uns beide in sich spüren, musste er Forfait geben. Er brauche noch eine Pause, er habe so viel abgespritzt, dass er nicht sofort wieder ficken könne. Ich grinste für mich, flüsterte leise, dass er das aber bei meiner Nichte nicht bieten könne, nach einmal ficken schon schlapp sein… Er grinste Sara an und meinte leise. «Er muss aufpassen. Sonst ficke ich nächstes Mal seinen Arsch statt deinen. Mir ist es ja egal, in welches Loch ich abspritze…»

Da war sie wieder, so eine Drohung, wenn ich nicht gehorche, passiere noch viel Schlimmeres… immerhin durfte ich noch Absamen. Sara wichste mich solange, bis ich trotz Fesselung meinen Samen durch den Schwanz rauspressen konnte. Es kamen aber nur wenige Tropfen, die sie mit den dicken Fingern auf meinem Schwanz verteilte und einmassierte. Abwaschen durfte ich das klebrige Zeugs erst bei mir zuhause. Kaum war ich im Auto, erhielt ich eine SMS – mit Bild. Ich sah, dass die Message auch an Trix gegangen war. Auf dem Bild war am oberen Rand eindeutig Saras fetter Fickarsch zu sehen. Unten war die spermaverschmierte Eichel von Roberts Schwanz erkennbar. Und darunter sah ich mein Gesicht… geschlossene Augen, zugekniffener Mund, vollgesaut mit Ficksaft und Sperma. Die Message mit dem Smiley von Trix liess nicht lange auf sich warten. «Geilo, er wird irgendwann Sperma lieben…»

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