Schwules Internat 13-03

Creampie

Schwules Internat 13-03
Für alle die gerne wissen möchten wie das funktioniert. Diese Griffe muss man lange unter fachkundiger Anleitung üben, das ist keine Sache die man durch Lesen lernen kann.

Kurts Prügel richtete sich schlagartig wieder auf und stand zitternd senkrecht.

„Was war das denn“ staunte Kurt „das ging durch und durch.“

„Das war ein besonderer Punkt in Deinen Arschmuskeln, den hab ich stimuliert.“

„Den Punkt musste mir mal zeigen.“

Das werde ich nicht tun, den Druck muss man lange trainieren und den kann nicht jeder.“

„Schade, aber jetzt kannst’e gerne Dein langes Ding in mir versenken“ sagte Kurt und rutschte dabei an den Rand der Liege.

„Nichts lieber als das“ kam es von Christian, schnappte sich die Beine von Kurt, legte sie sich über die Schulter und schob mit großer Zielgenauigkeit sein langes Zepter durch Kurts Rosette und war bald bis zum Sack in der dunklen Grotte verschwunden.

„Ahhhhhhh, der geht bis zur Herzspitze“ stöhnte Kurt auf „mach schnell, mit Deinem Kunstgriff haste mich so geil gemacht, dass ich gleich schon wieder abrotze.“

Christian legte einen Zahn zu und bald war auch er bereit seine Sahne in Kurts Hintern zu schießen. Seine Eier zogen sich neben den Stamm und mit mehreren tiefen Stößen pumpte er seinen Saft ab.

Das war zu viel für Kurt mit lautem Keuchen katapultierte er seinen Samen aus dem hoch aufgerichteten Rohr. Dann schmolz die ehemals steife Rute, wie Butter in der Sonne dahin und legte sich nachsuppend auf Kurts Bauch zur Ruhe.

Auch Christians langer Stab wurde weich und ploppte aus dem weichgefickten Hintern. Danach hing sie noch einen Moment, letzte Tropfen Saft spuckend nach unten, bevor sie sich ausgepumpt zurückzog und wie ein kleiner Wurm auf dem Sack zur Ruhe kam.

Seine Vorhaut hatte sich wieder über die Eichel gestülpt und stand jetzt wie ein langer leerer Hautlappen über.

„Das war mal ne Vorstellung“ kommentierte ich.
Was ich nicht gemerkt hatte war, dass ich durch das Schauspiel so geil geworden war, dass ich meinen Saft in die Hose gespritzt hatte. Schnell zog ich meine lange Hose aus, damit sie nicht auch noch nass wird und entledigte mich meiner vollen Unterhose. Mit einem Papiertuch wischte ich den Schmodder von meinem Schwanz und zog die lange Hose wieder an.

Christian grinste „hat Dich das so aufgegeilt, dass Du ohne es zu merken gekommen bist?“

„Stimmt, Ihr habt mir aber auch ne Show geboten.“

Wir machten uns alle wieder vorzeigbar und Kurt ging mit den Worten „das will ich öfters erleben“ in Richtung Unterkunft davon.

„Kommst Du noch mit in meine Wohnung?“ fragte ich Christian „Du musst mir noch die Griffe, die Du bei Kurt angewendet hast, erklären.“

„Wenn Du willst, gerne“ war seine Antwort.

In der Wohnung angekommen, machten wir es uns bequem.

Ich fragte Christian „was waren das für Handgriffe, die Du bei Kurt angewendet hast?“

Die Griffe hab ich während meiner Ausbildung als Physiothe****ut bei einem Meister der Akupressur gelernt. Er meinte >wenn Dir mal einer auf dem Tisch hart wird und Du Gefahr läufst etwas mit ihm anzufangen, nimm Deinen Ringfinger und streich an der Wirbelsäule entlang. Wenn Du den (xten) Wirbel erfühlt hast, wirst Du eine minimale Verdickung spüren. Wenn Du die gefunden hast drück mit dem Finger fest darauf aber nicht länger als 4 oder fünf Sekunden. Du wirst sehen die Erektion fällt umgehend in sich zusammen. Niemals mehr als fünf Sekunden sonst legst Du Deinen Patienten vollends schlafen im schlimmsten Fall bringst Du ihn um<. {Diese Stelle gibt es, ich habe sie selber schon ausprobiert. Werde ich in einer kleinen Zwischen-Story berichten. Anmerkung des Autors.} Kleine wahre Geschichte aus der Vergangenheit des Autors Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, ich war gerade erst achtzehn geworden, musste ich zum Bund. Nach meiner Grundausbildung wurde ich zu einer Einheit im Norden Deutschlands versetzt und landete auf dem Fliegerhorst auf einer norddeutschen Insel. Nach etlichen Wochen langweiligen Wachdienst und anderen unsinnigen Tätigkeiten hörte ich, dass im Offiziersheim ein Bingo-Abend für die Offiziere mit ihren Damen stattfand und noch Bedienungen gesucht wurden. Da ich in meiner Stammkneipe zu Hause schon des Öfteren die Versorgung mit Getränken übernommen hatte meldete ich mich bei dem zuständigen Offizier, einem Major, und wurde für den Abend gegen, damals für mich, fürstliches Entgelt angenommen. Der Abend lief super und zum Schluss wurde ich von dem Major für die freundliche und schnelle Arbeit gelobt und er bot mir an, am nächsten Abend nach Dienstschluss in die Offiziersbar zu kommen. Er wollte sehen ob ich das auch so gut könnte. Eine Stunde bevor die Bar öffnete erschien ich, wie befohlen in Uniform, allerdings ohne Jacke in der Bar und wurde von dem Major gleich hinter die Theke gestellt und er begann mit der Erklärung der Arbeitsweise und vor allem der Abrechnung am nächsten Vormittag. Die Bar wurde geöffnet und ich stand alleine vor einer ganzen Menge Offiziere aller Ränge, inklusive Standortkommandant. Der Major hielt sich im Hintergrund um im Notfall eingreifen zu können. Erst lief es etwas holprig aber je später der Abend wurde, umso besser klappte es. Für jedes ausgegebenen Getränk musste der Gast einen Bon abzeichnen. Mit den Gästen kam ich gut klar und bald war ich sicher, dass ich diese Nebenbeschäftigung mochte. Spät in der Nacht schloss der Major die Bar und rechnete mit mir ab. Er hatte ein interessantes System: für jede Flaschenform hatte er sich einen hölzernen Messstab gefertigt und konnte sofort feststellen ob die abgerechnete Menge Schnäpse mit dem Füllstand in den Flaschen übereinstimmte. >Das hat ja besser geklappt als ich gedacht hab. Du bist ab sofort vom Wachdienst freigestellt und kommst Morgen um acht Uhr zu mir ins Büro. Ich lasse dich abholen<. Immerhin war sein Büro ca. vier Kilometer von meiner Unterkunft entfernt. Pünktlich kam am nächsten Morgen der Dienstwagen. Meine Kameraden die sahen, dass ich dort einsteigen sollte meinten nur >was haste verbrochen< ich grinste und stieg ein. Beim Major angekommen eröffnete er mir >ab sofort hat Du Deinen Dienst hier in der Schießeinsatzleitung bis siebzehn Uhr und um achtzehn Uhr öffnest Du die Bar. Hier sind die Schlüssel. Ach bevor ich es vergesse Du fährst jetzt zurück in die Kaserne packst Deine Habseligkeiten zusammen. Ab sofort hast Du ein Zimmer im Offiziersheim, damit Du jederzeit erreichbar bist<. Soweit die Vorgeschichte. Der Nebenjob in der Bar machte mir Spaß und die meisten Offiziere waren nett zu mir. Die neue Unterkunft hatte auch seine Vorteile: morgens beim Verlassen des Zimmers den Papierkorb vor die nicht abgeschlossene Tür gestellt. Wenn ich nach Dienstschluss wiederkam war das Zimmer aufgeräumt und gereinigt. Das beste Erlebnis hatte ich bei einem NATO-Alarm. Ich begab mich vorschriftsmäßig in meine Dienstelle und wartete auf weitere Anweisungen. Nach einer Wartezeit von ca. dreißig Minuten fuhr der Wagen des Standortkommandanten vor und ich wurde aufgefordert einzusteigen. Mein NATO-Alarm fand in der Bar statt. Der Höhepunkt dieser Übung war, dass ich zusammen mit drei anderen Offizieren den Standortchef, der sturzbetrunken war, auf seine Bude und ins Bett brachten. Diese Aktion hatte zur Folge, dass ich anschließend nie wieder Probleme mit Zapfenstreichüberschreitung hatte. An einem der Abende in der Bar lernte ich den leitenden Oberstabsarzt und einen Fähnrich im Sanitätsdienst kennen. Außer uns dreien war an diesem Abend niemand da. Schnell waren wir beim „Du“ und unterhielten und über private Dinge. Im Laufe des Abends und mit zunehmendem Alkoholpegel (ich trank nur Saft) wurden die zwei gesprächiger und auf einmal sagte der junge Mann zu mir >Dich würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen< Er erschrak über seine eigenen Worte. Der älter schaute ihn ärgerlich an. Mir wurde klar, die beiden waren ein heimliches Paar. Ich beruhigte die Situation in dem ich sagte „da kann ich leider nicht mit dienen und werde auch nicht mit anderen darüber sprechen. Alles was ich hier erfahre ist für mich streng geheim.“ Erleichtert reagierten die beiden und der Arzt lud mich ein in den nächsten Tagen privat zu ihm zu kommen. Fortsetzung folgt. Ich freue mich über jede Rückmeldung.

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