So kann es gehen Teil 17

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So kann es gehen Teil 17

Das Kaffeekränzchen mit Prosecco im Wohnzimmer hörte Katrin und ihren neuen Freund an der Haustür und etwas verwundert aber auch erleichtert, denn sie kamen nicht ins Wohnzimmer. Astrid wollte etwas spielen und die anderen stimmten zu. So wurde Monopoly ausgepackt und nach ein paar Runden waren alle Straße verkauft. Es wurde getauscht und gelacht. Die ersten Häuser und Hotels wurden gebaut, die ersten Millionäre geboren. Im Verlauf des Spieles gab es breite Pausen, in denen sie alle zunehmend vom Spiel abwichen. Es startete bei der obligatorischen Schulfrage von Beate an die Kinder und ging über die offene Frage, wie man dies und jenes handhaben kann. Als Florian mal wieder mit „frei parken“ den gesamten Jackpot eingesackt hatte. Astrid sah mit großen Augen zu und meinte in die Runde „Na super, jetzt muss ich noch auf Deine Schlossallee kommen und dann habe ich sogar Schulden bei Dir, ich wollte den haben.“ Florian sah sie an und erwiderte „da wird sich schon was finden!“

Saskia musste jetzt wieder die Herrschaft über die Situation erringen, bevor ihre Kinder den Wechsel nicht bemerken und zu offen würden. Beate weiß ja nichts über die Familie und Saskia war sich in der letzten Instanz nicht sicher, ob sie damit umgehen könnte oder ob sie unbedacht reagiert und Vorwürfe etc. formuliert. Sie schenkte Getränke nach und alleine dadurch war die Aufmerksamkeit wieder beim Spiel. Ganz beiläufig fragte sie Beate, ob sie sich wohl fühle. Beate konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Die ganze Zeit über konnte sie den steifen Schwanz des Sohnes ihrer Freundin sehen, der ja neben ihr am Tisch saß. Sie war geil, unendlich geil, oh ja, so hätte man es beschreiben können! Sie schaute Saskia an und überlegte ihre Worte reiflich. „Ich bin begeistert! Bei uns ist das Familienleben nicht komplett, nicht mal weil ein Mann fehlt. Es ist vielmehr so, dass meine Beiden selten so einen schönen Spielenachmittag mit mir machen. Ich überlege aber schon, ob ich auch außerhalb des Sommers FKK machen soll. Das ist so schön frei, natürlich und unbefleckt. Wahrscheinlich weisen mich dann Corinna und Steve sofort ein“ Sie lächelte. Saskia ergriff die Hand ihrer besten Freundin und sah sie verständnisvoll an, nahm sie kurzerhand in den Arm und knuddelte sie mal fest.

Bevor sie was sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Astrid griff sich den Bademantel ihrer Mutter und eilte zur Tür. Dort angekommen freute sie sich sehr, war es doch ihre Lieblingstante Corinna, die dort vor der Tür stand. Corinna tat sich nicht leicht hier her zu kommen, sie hatte ein paar Koffer dabei und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Sie hatte sich heute erst von ihrem Freund getrennt und was war nahe liegender als bei der Mutter oder der Schwester unterzukommen bis sich was Neues ergab. Immerhin wohnte Babs in Südbaden und das wäre auf die Schnelle sehr weit weg gewesen. Sie schloss ihre Nichte in die Arme und war mehr über die Zärtlichkeit erfreut als die Person, von der die Umarmung ausging. Sie war sehr einsam an diesem Tage.Astrid kam ins Wohnzimmer, warf den Bademantel wieder auf einen Stuhl und setzte sich wieder an den Spieltisch. „Es war Tante Rinna, sie ist im Gästezimmer.“ Astrid nannte Corinna immer seit Kindertagen Rinna und so wußten Florian und Saskia sofort, wer gemeint war auch wenn Beate damit nichts anfangen konnte. Saskia stand auf „ich bin gleich wieder da.“ Und verließ den Raum.

Sie sah die „Familienkarte“ mit dem Wort ‚warm‘ und ihr kam der Gedanke, es sich erst einmal in der Sauna bequem zu machen. Sie umging das Wohnzimmer und ging direkt ins Gästezimmer, packte aus, nahm ihren Bademantel und zog sich aus um in die Sauna zu gehen. So war sie es gewohnt und als sie genauer darüber nachdachte, fing sie laut an zu lachen. Saskia steckte den Kopf zur Tür rein und fragte „was lachst Du denn? Ist alles in Ordnung?“ Corinna drehte sich erschrocken um, „Ich habe mich heute von Rainer getrennt! Kann ich ein bisschen hier bleiben, bis ich eine neue Wohnung habe?“ Saskia eilte ihrer Schwester entgegen und nahm sie in den Arm. Ein paar Minuten standen sie da, beide nackt, und hielten sich andächtig im Arm. Saskia löste sich als erste, „natürlich kannst Du hier bleiben! Solange Du willst, Mama wird sich mega freuen. Kannst ja mal runter zu ihr, Mama ist mit Hanne und Helmut in der Sauna, da scheinen die mittlerweile zu wohnen.“ Beide lachten laut. „Ich habe schon gesehen, dass heute wieder ein „warmer“ Tag, deshalb ziehe ich nichts über.“ „Ja klar, ich habe noch eine Freundin da. Wir spielen Monopoly mit Flo und Astrid.“ Saskia verließ den Raum.

Beate unterbrach die drohende Stille mit einem Lob über die angenehme Wärme im Raum. Florian und Astrid stimmten dem zu und alle lehnten sich entspannt zurück. Erst jetzt fiel der Lärm aus dem Schwimmbadbereich auf und sie konnten sehen, die Helmut todesmutig zu einem Köpper ansetzte und Hanne vergnügt lachte. Natürlich waren die auch nackt und Beate fühlte sich wohlig warm so hüllenlos hier zu sitzen. „Darf ich Euch mal was fragen?“ Die k**s schauten sich kurz an und Astrid meinte, stellvertretend für beide, „ja klar!“ Beate lehnte sich ein Stück zurück und legte die Beine übereinander, „wie seid Ihr dazu gekommen, Euch im Intimbereich zu rasieren?“

Beide konnten mit der Frage ansich nicht viel anfangen, Flo platze in die Runde in der Art, die seine Eltern mochten, die ihm aber im Unterricht so manchen Verweis eingebracht hatte. „Das ist doch normal heutzutage! Es ist schöner und hygienischer, außerdem machen es doch alle in unserem Alter, Du ja auch!“ Beate beobachtete die Reaktionen der Beiden und hatte das Gefühl, dass die Erektion von Florian sich enorm vergrößert. Auch die Muschi von Astrid kam ihr so vor, als ob sie sich immer mehr weitete. Totaler Quatsch wusste sie, aber so ist das immer wenn sie erotische Schwingungen ausmacht, selbst wenn dort keine sind. „Meine Kinder nicht, naja, Carina hat einen Streifen stehen aber Steve ist nicht rasiert.“ „Na, der sollte mir mal unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein.

Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen.

Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.

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