Schnittchen und die geilen Zwerge – Teil III

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Schnittchen und die geilen Zwerge – Teil III
Teil III – Ankunft bei den geilen Zwergen

Nun war das arme Schnittchen in dem großen Wald mutterseelig allein, und es ward ihr so Angst, daß sie alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wußte wie es sich helfen sollte. Da fängt sie an zu laufen und läuft über die spitzen Steine und durch die Dornen und die wilden Tiere springen an ihr vorbei, aber sie tun ihr nichts. Sie läuft so lange wie ihre Füße sie nur tragen können, bis es endlich Abend wird, da sieht sie ein kleines Häuschen und geht hinein um sich darinnen auszuruhen. In dem Häuschen ist alles klein, aber so zierlich und reinlich, daß es nichts zu sagen gibt. Da steht ein weiß gedecktes Tischlein mit sieben kleinen Tellern, jedes Tellerlein mit seinem Löffelein, ferner sieben Messerlein und Gäblein, und sieben Becherlein. An der Wand sind sieben Bettlein neben einander aufgestellt und schneeweiße Laken darüber gedeckt. Schnittchen, weil Sie so hungrig und durstig ist, ißt von jedem Tellerlein ein wenig Gemüse und Brot, und trinkt aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein; denn Sie will nicht einem allein alles wegnehmen. Hernach, weil Sie so müde ist, legt sie sich erst in eines der Bettchen, dann in’s nächste, aber keines paßte; das eine ist zu lang, das andere zu kurz, das nächste zu schmal, bis ihr endlich das siebente recht ist und darinnen bleibt sie liegen. Doch seitdem sie ihre heimliche Lust entdeckt hatte, konnte sie nie mehr richtig einschlafen ohne ihrem zarten Fötzchen zuvor eine Gute-Nacht-Zweifinger-Geschichte vorzuspielen. Also schiebt sie ihren Rock soweit hoch bis ihr zarter Flaum zum Vorschein kommt und beginnt sogleich mit ihrem frivolen Fingerspiel. Doch weil sie doch schon recht müde ist, schläft sie nach einem kurzen Gute-Nacht-Gruß ein und schafft es nicht einmal mehr, ihre beiden Finger gänzlich aus dem angefeuchteten Fötzchen zu nehmen.
Als es fast ganz dunkel geworden ist, kommen die Herren von dem Häuslein, das sind die sieben Zwerge, die in den Bergen nach Erz hacken und graben. Sie zünden ihre sieben Lichtlein an, und wie sie nun hell im Häuslein sind, sehen sie daß jemand darin gewesen sein muß, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten. Der erste spricht “wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?” Der zweite “wer hat von meinem Tellerchen gegessen?” Der dritte “wer hat von meinem Brötchen genommen?” Der vierte “wer hat von meinem Gemüse gegessen?” Der fünfte “wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?” Der sechste “wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?” Der siebente ” wer hat aus meinem Becherlein getrunken?” Dann sieht sich der erste um und sieht daß in seinem Bett eine kleine Dälle ist, da spricht er “wer hat in mein Bettchen getreten?” Die andern kommen gelaufen und rufen “in meinem hat auch jemand gelegen”. Der siebente aber, als er in sein Bettchen sieht, entdeckt er Schnittchen, die darinnen liegt und seelenruhig schläft. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihre nackten sametweichen Oberschenkel eng an sich gezogen, doch nicht einmal der jugendlich dichte Busch zwischen ihren Beinen konnte darüber hinwegtäuschen, dass diese holde Erscheinung mit zwei ihrer Finger in der Muschi eingeschlafen war.
Vorsichtig zieht er das Bettlaken über ihren süßen Po um ihr Geheimnnis zu verbergen, dann ruft er die andern. Die kommen herbeigelaufen und seufzen vor Verwunderung, holen ihre sieben Lichtlein, und beleuchten das süßlich schlafende Schnittchen. “Ei, du mein dickes Ei! ei, du mein dickes Ei!” rufen sie, “was ist die holde Jungfer so schön!” und sie sind so hoch erfreut, daß sie beschließen sie nicht aufzuwecken, sondern weiter im Bettlein schlafen lassen. Der siebente Zwerg aber, von Natur aus ein geiler Wicht und neugierig obendrein, wartet bis seine Gesellen tief und fest eingeschlafen sind, dann schleicht er sich zu seinem Bettchen wo das Schnittchen immer noch seelig schläft. Ganz sachte zieht er das Bettlaken zur Seite und betrachtet abermals das schlafende Schnittchen von allen erdenklichen Seiten. Er wollte sich ja nur noch mal vergewissern, ob dieses holde Wesen wirklich mit zwei Fingern in solch einer frivolen Position einschlafen konnte.
Und weil er dies in dem halbdunklen Raum nicht genau erkennen kann, steigt er auf sein Bettchen und nähert sich sachte dem Ort der Versuchung. Ganz behutsam und vorsichtig zieht er Schnittchen’s Pobacken auseinander, um einen heimlichen Blick auf ihren Schoß zu riskieren. Sein Herz schlägt ihm bis zum Halse, es pumpt sein erhitztes Blut mit Hochdruck in alle Extremitäten, und noch bevor er den nackten Tatsachen so recht in’s Auge blicken kann, steht sein Zwergenlümmel auch schon prall und steif in seiner kurzen Schlafhose. “Ein bisschen Wichsen wird ja wohl erlaubt sein bei diesem geilen Anblick” denkt er bei sich und zieht das rechte Hosenbein so weit hoch bis er freien Zugriff auf sein freches Zwergenteil hat. Keinen Blick kann er dabei von ihr lassen, diesem unverhofften geilen Gast, immer schneller wird er, rubbelt sich mit Hast. “So eine unschuldige Schönheit dicht vor meinem steif gewichsten Glied, wie ist das geil, wenn sie mich sieht, wie ich so unter ihr sitze, während ich nach ihren geheimen Quellen spitze und letzlich komm ich wild und barsch und spritz ihr auf den geilen Arsch.”
Kaum gedacht schon ist’s geschehen, dem Zwerge kommt’s im Handumdrehen, er feuert seine geile Lust, auf’s Fötzchen, den Arsch und bis zur Brust, und schafft es noch ganz ungezogen, ihr seinen Saft in hohem Bogen, zu spritzen auf Gesicht und Mund, nun ja, so ein geiler Zwerg, der treibt es eben bunt.
Schnittchen seufst auf, sie streckt sich im Schlaf. Ein allzubekannter Geruch dringt in ihre Nase und wie seltsam, sie leckt über ihre Lippen, auch die schmecken nach bitter süßen Mandeln. Ist sie im Traum gebannt an einem frivolem Ort, oder was sonst sollte ihr schlafendes Blut so in Wallung gebracht haben? Schnell nimmt der lüsterne Zwerg reisaus und tut so als schliefe er wie ein unschuldiges Kind im eigenem Haus. Auch Schnittchen schläft schnell wieder ein, düngt sie sich im Hause doch ganz allein.
Als es Morgen ist, erwacht Schnittchen und als sie ihren Rock zurecht machen will, findet sie unzählige kleine getrocknete Schlierchen auf ihrem Kleid, sogar auf ihrem nackten Po. Und nicht nur das, der nächtliche Erguß auf ihrem Gesicht, der war wohl doch kein Traum, sie leckt an den Fingern und glaubt es kaum, das kann nicht sein, das gibt’s doch nicht, ich wurde angewichst von einem Wicht, im Schlafe hat er mich besuddelt, sie prüft…, zum Glück, er hat mich nicht genudelt. Ihr Fötzchen liegt noch brav und fein, da lass ich nur ‘nen Prinzen rein!
Wie sie die sieben Zwerge sieht, erschrickt sie. Sie sind aber freundlich zu ihr und fragen “wie heißt du denn?” Ich heiße Schnittchen” antwortete sie. “Wie bist du in unser Haus gekommen?” fragen die Zwerge weiter. Da erzählt sie ihnen daß ihre lüsterne Stiefmutter sie umbringen lassen wollte, der Jäger aber hätte ihr das Leben geschenkt nachdem sie ihm recht schön den Marsch geblasen hatte, und da war sie gelaufen den ganzen Tag, bis sie endlich dieses Häuslein gefunden hatte. Die Zwerge sind erstaunt über die Offenheit ihres Gastes und fragen Schittchen nicht ohne lüsterne Hintergedanken zu hegen “willst du unsern Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben, und es soll dir an nichts fehlen.” Der siebente Zwerg konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und dachte “da kannst du wohl sicher sein, es wird dir und vorallem auch uns an nichts fehlen” und sein Zwergenlümmel nickt zustimmend in seiner Hose. “Ja klar”, sagte Schnittchen “von Herzen gern, ich werde alles tun um euren Bedürfnissen gerecht zu werden” und von da an blieb sie bei ihnen. Tag aus, Tag ein hält sie ihnen das Haus in Ordnung. Morgens gehen die sieben Zwerge in die Berge und suchen weiter nach Erz und Gold, Abends jedoch wenn sie wieder kommen, da mußte das Essen bereit sein. Den ganzen langen Tag über aber, war die junge Frau mit sich allein. Da warnten sie die guten Zwerglein und sprachen “hüte dich vor deiner Stiefmutter, die wird bald wissen daß du hier bist; deshalb, laß ja Niemand herein!”

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