Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
„Die Geschichte der Prinzessin“
Das neue Buch ist da. Es wird euch zeigen wie Prinzessin geworden ist was sie ist. Auf 200 Seiten pure Erotik und viele Überraschungen findet ihr es wie immer auf Amazon. Sucht einfach „Die Geschichte der Prinzessin“ bei dem bekannten Händler mit A. Hier auf Hamster stelle ich zwei Leseproben rein und wünsche viel Spaß damit. Als erstes erfahrt ihr, wie eine Prinzessin geweckt werden sollte. Es ist die Prinzessin aus meinen Buch “Pauline”, Fans wissen was das bedeutet. Alle dürfen machen was sie wollen und diemal haben sie richtig Spaß!
Jemand küsst mir auf die Lippen und ich werde dadurch wach. Ich öffne die Augen und sehe Mutter… Eben nicht! Ich sehe ein fremdes Mädchen und erschrecke erstmal. „Wer bist du denn und was machst du hier? Wieso küsst du mich einfach?“ Ich schaue sie an und sie lacht nur. Die ist etwas älter als ich und hat lange blonde Haare. Eine Figur, wie sie sich nicht nur Männer erträumen, sondern auch bestimmt die eine oder andere Frau gern gehabt hätte. Schöne Brüste und eine dazu passende sportliche Figur, zu mindestens was ich sehen konnte. „Die haben gesagt, ich soll die Prinzessin wachküssen und zum Essen holen. Ich bin Pia und du bist also Prinzessin. Der Name passt, so wie du aussiehst. Haare mäßig, könnten wir Schwestern sein und deine Brüste sehen auch interessant aus. Schonmal was mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt? Oder noch unerfahren in der Richtung? Ich gebe dir gern Nachhilfe und garantiere dir, dass du nichts von dem Gelernten vergessen wirst.“ Das sagt die mit einem Ton und Blick, dass mir die Säfte in das Höschen schießen. Mist die hätte ich auch weglassen können. Ich trage eigentlich immer ein Schlafhöschen, nur das konnte ich jetzt vergessen. Verwirrt sehe ich sie an. „Ich sehe schon, du hast keine Erfahrung. Nicht schlimm, das können wir ändern.“ „Wer sagt denn, dass ich keine Erfahrung habe?“ Frage ich sie und schaue sie mir in Ruhe an. Was macht die? Die zieht sich bis auf ihren BH und Slip aus und kommt zu mir. Wie erstarrt sehe ich sie an und bleibe wie angekettet liegen. Was wird das denn jetzt? Sie setzt sich über meinen Kopf und zieht den Slip zur Seite. „Beweise es und zeig mir ob du gut bist. Jetzt sofort.“ Sie sieht mich von oben an und in ihren Augen ist die purre Gier zu sehen. „Die warten mit dem Essen auf uns!“ Versuche ich mich rauszureden. Sie fasst mir in den Schritt und lächelt wissend. „Also deine Votze sagt was anderes oder soll ich lieber Pussy sagen?“ Nach den Worten leckt sie sich genüsslich die Finger, die eben noch an meiner Pussy waren. „Wir haben noch gut Zeit und du kannst mir zeigen wie talentiert du bist. Ehrlich, hast du schonmal eine andere geleckt?“ Verschämt schüttele ich den Kopf, man ist das peinlich mit der Pussy vor meinem Gesicht, das zuzugeben. „Möchtest du mal probieren oder soll ich dir zeigen wie es geht?“ „Keine Ahnung ich bin doch keine Lesbe.“ Sag ich und bereue es auch gleich. Bei der könnte ich mir vorstellen das Ufer zu wechseln, du weißt was ich damit meine. „Ich doch auch nicht. Wir Mädels können doch auch Spaß haben ohne dass ein Mann dabei ist. Mach einfach was ich bei dir mache und du wirst sehen, es geht auch ohne die Jungs.“ Immer noch saß sie mit dem Gesicht zu mir und ihrer Pussy vor meinen Mund auf mir. „Oder nein, ich werde dir das nicht mal eben so zwischendurch zeigen. Willst du überhaupt das ich dir das zeige? In unseren Kreisen ist das normal, das wir uns nicht auf ein Geschlecht beschränken, sondern Liebe mit jeden machen, der es auch will.“ Sie setzt sich mit ihrem Arsch auf meine Brust und streichelt mein Gesicht. Sie sieht mir an, dass ich unsicher bin und nicht weis was ich sagen soll. „Ach du Scheiße, du hast von nichts eine Ahnung! Bist du das erste Mal dabei?“ Ich nicke nur und komm mir so dämlich vor. Sie geht von mir runter und setzt sich neben mich. „Das habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich dir doch nicht einfach meine Pussy ins Gesicht gestreckt. Bitte verzeih mir das, das ich das gemacht habe. Wir fangen einfach nochmal an und ich komme nochmal rein. Sie steht auf und geht aus dem Zimmer. Sind hier alle durchgeknallt? Vorsichtig geht die Tür auf und ich spiele ihr Spiel mit. Ich liege ja noch im Bett, decke mich zu und schließe einfach wieder die Augen. Ich höre sie wie sie langsam Richtung Bett kommt und die Decke zurückschlägt. Sie sagt kein Wort und ich bin versucht die Augen zu öffnen, kann mich aber beherrschen und bleibe einfach liegen. Ich liege jetzt, bis auf den nassen Slip nackt vor ihr und mir gefällt die Situation. Leise hör ich sie sagen. „Was haben wir denn hier für schöne kleine Tittis und der Rest sieht auch schön aus. Sie scheint noch zu schlafen.“ Ich blinze doch durch die Augen, aber nur ein bisschen. Sie sitzt neben dem Bett und betrachtet meinen Körper. Vorsichtig berührt sie meine Brüste und streichelt sie ganz sanft. So wurden die noch nie angefasst, selbst ich nehme die fester in die Hand. Den Kleinen gefällt es und die Nippel werden steif. Sie beugt sich über meine rechte Brust und gibt ihr eine ganze Reihe von kleinen Küssen, die mehr gehaucht sind als richtig geküsst. Ja das gefällt mir schon, mehr als wach werden und gleich eine Pussy ins Gesicht gedrückt zu bekommen. Sie beugt sich auf die andere Seite rüber und ihr Haar kitzelt auf meinen Oberkörper. Sie sieht mir ins Gesicht und ich schließe schnell die Augen. Ein Zeichen für sie, meine andere Brust auch mit diesen Küssen zu liebkosen. Ich bin am auslaufen und froh das mein Slip mich nicht mehr verraten kann. Um alles auf der Welt mach weiter, denke ich, als sie anfängt mit der Zunge meinen Nippel zu umspielen. Sie macht das alles mit so viel Gefühl, das wenn ich nicht wieder blinzeln würde, es auch ein Lufthauch sein könnte. Sie nimmt eine ihrer Hände und streichelt ebenso sanft meinen anderen Nippel und mir entfährt ein leises Stöhnen. Ich sehe ein Grinsen auf ihrem Gesicht und es sieht super geil aus. Mit dem Kopf küsst sie sich langsam weiter Richtung Bauch. Langsam ist gar kein Ausdruck. Es ist als wollte sie jeden Centimeter meiner Haut kennen lernen. Ihre Hände hat sie wieder von meinem Körper genommen und ihr Haar hält sie mit einer Hand fest, als wollte sie verhindern das ich durch sie wach würde. Ihr schönes Gesicht gleitet über meinen Körper und ich bin froh, nicht die mega Brüste von Mutter zu haben, so kann ich sie beobachten und alles verfolgen. Sie macht etwas, wo ich nie gedacht hätte, dass es geil sein könnte. Sie küsst und leckt ganz sanft meinen Bauchnabel und ich merke selbst, das ich anfange tiefer zu atmen. Der Bauchnabel war für mich nie ein Ort, um mich zu erregen, aber was die da macht ist schon richtig heiß. Nur leider geht sie jetzt nicht weiter nach unten, sondern küsst sich zurück zu meinen Brüsten. Immer wieder diese kleinen und eher hingehauchten Küsse bringen mich auf Touren. Als sie endlich wieder bei meinen Brüsten angekommen ist, drücke ich wie von allein meine Brüste raus. Sie merkt das natürlich und kommt meiner Bitte nach. Wieder küsst und leckt sie mir die Nippel und ich mach die Augen auf. Ich will das sehen und mir ist klar, dass sie es sieht, wie ich sie beobachte. Sie legt ihren Kopf auf meine Brüste und sieht mich strahlend an. „Na Prinzessin, bist du wach oder soll ich dich noch ein wenig wachmachen?“ Sie hat einen Blick der viel versprach und keine Hemmungen kennt. „Ich bin mir noch nicht sicher und eigentlich schlafe ich noch. Glaube ich.“ Sage ich und lächle sie an. Mit meinen Händen greife ich ihren Kopf und zieh sie so hoch zu mir. Sie lässt es zu und als ihr Mund auf höhe meines ist küssen wir uns, erst ganz zärtlich und ich zu mindestens unsicher. Ich will aber eins ganz sicher und bin gespannt wie sie reagiert. Mit beiden Händen versuche ich ihren BH-Verschluss zu finden und finde das Scheißding nicht. Das kann doch nicht wahr sein, ich werde doch wohl so einen dämlichen Hacken finden. Sie lächelt mich an und geht mit dem Oberkörper etwas nach oben. „Der Verschluss ist vorn.“ Flüstert sie mir zu. Ja, ich darf sie auspacken diese geilen Titten von ihr, ist mein erster Gedanke. Was ist das denn für ein Teil mit Verschluss vorn. Ich sehe nach unten und jawohl, ja da ist er ja. Mit beiden Händen greife ich unter ihr durch und öffne ihr das Teil. Was für Brüste! Ich kann nicht anders und muss die erstmal streicheln. Das mich Brüste, einer anderen Frau, mal so anmachen hätte ich im Leben nicht gedacht. Die hier waren perfekt und auch nur etwas größer wie meine und doch so schön weich und fest zugleich, dass ich sie am liebsten nicht wieder losgelassen hätte. Sie legt sich aber wieder auf mich und so berühren sich unsere Brüste. Das ist ja erst geil. Wir küssen uns wieder, aber nicht so zart wie vorher, sondern schon etwas kräftiger und die Bewegungen unserer Körper dabei, lassen unsere Brüste aneinander reiben. Ich fange an zu verstehen warum das Lesben so lieben. Ich war zu mindestens ab jetzt ein Fan davon und wollte mehr, immer wieder sowas fühlen. Ich will die jetzt auch schmecken, küssen und fange an sie zu drehen. Sie macht mit und schon liegt sie unter mir. Wir küssen uns immer noch. Ich gehe etwas nach oben mit dem Oberkörper und sie löst die Umarmung. Ich küsse ihr den Hals und gehe langsam nach unten. Nicht so langsam wie sie, da ich zu ihren Brüsten will. Etwas runterrutschen und sie liegen vor mir. Ich versenke erstmal meinen Kopf darin und es ist herrlich. Wie von Sinnen spiele ich mit diesen Tittis und knete und küsse die ausgiebig. Es ist der Wahnsinn, wie die mich anmachen und ich spüre wie sie mit ihren Händen meinen Kopf auf sie drückt. „Nimm die Nippel in den Mund und ach, mach einfach.“ Höre ich sie sagen. Nichts lieber als das, ich nehme einen ihrer Nippel in den Mund und beiße darauf rum und sauge ihn, aber auch gleichzeitig in meinen Mund. „Nicht so toll!“ Upps, da ist es wohl mit mir durchgegangen. Vorsichtiger, knappere ich jetzt nur noch, sauge aber weiter wie bisher. Es gefällt mir und sie macht, wie ich vorher, ein Hohlkreuz um mir ihre Tittis besser hinzuhalten. Ich nehme mir die andere Seite vor und knete aber weiter beide mit den Händen. Sie zerwühlt mir die Haare und ist wohl gerade am abheben. Wie von allein sucht und findet eine meiner Hände ihren Schritt und ich kann durch ihren Slip spüren, dass es ihr gefällt. Sie zieht den Bauch ein und will also, dass ich ihr ins Höschen gehe. Na, das kenn ich doch von mir und so tue ich ihr den gefallen. Meine Hand sucht und findet ihr Knöpfchen und ich fange an ihr langsam den Kitzler zu massieren. „Fester, mach es fester!“ Sagt sie wie eine Ertrinkende, die nach einem Rettungsring ruft. Mit ihren Becken fängt sie an zu kreisen und so meine Finger zu unterstützen. Es ist ein geiles Gefühl sie unter mir zu haben und zu spüren, dass ich es bin die ihr gerade diese Gefühle bereitet. Immer wilder geht unser Tanz und sie schmeißt ihren Kopf wild hin und her und ihre Haare wirbeln dabei durch die Luft. „Ja mach weiter, ich… ich bin gleich soweit. Ja mach weiter ich kommmmee!“ Sie schreit einfach ihre Lust raus und das bringt auch mich dazu, dass ein Orgasmus über mich hinweg rollt. Beide liegen wir uns in den Armen haltend auf dem Bett und küssen uns die Gesichter ab. „Ach, ich soll dir sagen, dass es gleich essen gibt und ich bin die Pia.“ Flüstert sie mir ins Ohr. Wir beide lachen und ich fühle mich einfach nur wohl. „Ich bin die Kathleen, aber alle sagen nur Prinzessin. Also, alle die mich lieben oder die ich liebe.“ Sage ich nur zurück. „Hallo Prinzessin, schön dich kennen zu lernen.“ Wir sehen uns in die Augen und lachen wie kleine Kinder, um in eine wilde Knutscherei über zu gehen. Keine Ahnung wie lange wir so da gelegen haben, aber wir mussten zum Essen runter gehen.