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Joe sah das glitzern in Marias Augen, als sie davon erzählte, „Christine grinste mich an und natürlich wusste ich, was sie meinte.
Es war – sorry, es ist – auch für mich das höchste meinen schwarzen Herren zu dienen, es ist einfach unser Fetisch – Interracial Schlampen zu sein!
Sklavinnen von schwarzen Herren oder Herrinnen, nichts hat mich in meinem Leben jemals so angetörnt, wie der Gedanke an Sex mit Schwarzen.
Natürlich hatte ich nie welchen, meine Eltern hätten mich enterbt.
Aber irgendwann war der Drang dazu einfach übermäßig und zu groß!”
„Und bist Du auch eine „Toilettensklavin” wie Deine Freundin Christina?” Maria schaute auf den Boden als Joe sie das fragte.
„Naja, manchmal wenn ich es muss! Ich mache es nicht so gerne wie Christina und ich mache keinen Kaviar! Niemals!” sagte sie schon fast etwas trotzig.
Die Türe zum Wohnzimmer öffnete sich auf einmal, Tyron, Rocco´s Bruder kam mit einer Frau herein, die er an der Leine auf allen Vieren führte.
Sie trug eine Maske über dem Kopf, aber ihre Haare konnte man sehen, sie war Blond und hatte einen makellosen Körper mit riesigen Brüsten, eindeutig Silikon gefüllt.
„Hey Joe!” begrüßte er die beiden, „wir haben schon 23 Uhr! Wenn Du willst kannst Du ja gerne noch bleiben, aber Maria muss morgen früh um 5 Uhr auf Geschäftsreise gehen! Sie kommt erst wieder in einer Woche zurück, wenn Du willst, machen wir da dann wieder weiter mit dem Date!”
Joe stand auf, „äh ja, es ist wirklich schon spät, Naomi wird sich bestimmt schon sorgen machen!” er legte die Fernbedienung auf das Sofa, ging auf Tyron zu und überlegte es sich kurz, drehte sich um, drückte nochmal drauf und gab Maria so noch einmal einen Stromschlag in ihre Fotze.
„Tschüss” mehr sagte er nicht zu ihr, sie flehte ihn leise an, „sehen wir uns am Samstag?!”, aber Joe ignorierte sie und ging.
Rocco fuhr ihn nach Hause, sie unterhielten sich dabei über die Yankees, so als wäre das eben mit Maria gar nicht passiert!
Erst als er Ausstieg, fragte ihn Rocco noch was, „rufst Du uns an? Wenn Du willst treffen wir uns nächsten Samstag wenn Maria wieder zurück ist?!”
Joe blieb längere Zeit an der Autotüre stehen, bevor er nickte, „äh, ja, wahrscheinlich. Wir telefonieren!”
Eine Woche später stand Joe wieder vor der Türe der Familie Freeman, es war keine leichte Entscheidung und er hatte Rocco nicht angerufen, außerdem war es schon nach 21 Uhr.
Er hoffte natürlich, dass Maria trotzdem da war.
Danelle öffnete die Türe, sie war wirklich eine Schönheit und sah aus wie eine Prinzessin, wenn man nicht wusste, dass sie eigentlich eine sadistische Furie war.
„Oh, hallo Joe!” sagte sie überrascht, „Rocco hatte ja Deinen Anruf erwartet und war fast enttäuscht, dass Du Dich nicht gemeldet hast!”
Sie stand da und überlegte, Joe fragte sie unsicher, „komme ich ungelegen?”, „äh, ja. Nein. Vielleicht. Komm doch rein!”
Sie trug einen kurzen Rock und ein enges Oberteil.
Sie führte ihn nicht in das Wohnzimmer, in dem er das letzte Mal war, sondern ging auf eine Türe auf der linken Seite bahis sitesi zu.
Bevor sie sie öffnete, drehte sie sich noch einmal zu ihm um, „hör zu, wir haben Dich nicht erwartet, sonst hätten wir heute keine Party für Maria geschmissen. Aber jetzt sind schon ein paar Gäste da und ich will jetzt auch nicht gleich stören! Wenn es Dir nichts ausmacht, darfst Du aber zu schauen! Wäre das Ok für dich?”
Joe überlegte, „kann ich sie noch sprechen?”, „gegen später vielleicht? Aber ich kann es Dir nicht versprechen!”.
„Also gut!” stimmte er zu und Danelle lachte, „notfalls hätte ich da noch eine interessante Alternative für Dich!”
Sie machte die Türe auf, der Raum war dunkel.
Bis auf ein großes Fenster.
Joe brauchte nur einen kurzen Augenblick um zu merken, wo er war.
Er befand sich hinter einem Spiegel, wie es ihn in den Verhörzimmern von Polizeistationen gab.
Nur gemütlicher, mit vier Kinosesseln davor.
Danelle zeigte auf den ersten Platz, „mach es Dir bequem, ich komme gleich wieder”
Auf der anderen Seite des Spiegels spielte sich ein Hardcore Porno ab.
Und Maria war eine der Hauptdarstellerinnen.
Acht schwarze Männer und eine Frau befanden sich in dem Raum, Maria lag mit dem Rücken auf einem Tisch.
Ihr Kopf befand sich im Nacken und ein dicker schwarzer, über 50 fickte sie in den Mund, während die Frau, ebenfalls gut gebaut und um die 50 Jahre, fistete sie in ihre gepiercte Muschi.
Die anderen schauten zu, einer hielt sogar eine Kamera.
Es war Tyrone, der Bruder von Rocco.
Er gab Regieanweisungen, „und jetzt fiste sie in ihren Arsch. Denzel, heb ihre die Beine hoch, damit Lati besser an ihre Rosette kommt!”
Denzel ging zum Tisch, packte die schönen Beine von Maria und zog sie nach hinten, so dass Lati nun freien Zugang hatte.
Sie zog ihre Hand aus der Fotze und nahm noch eine Handvoll Gleitgel, aus einer Tube, die neben ihr stand.
Dann fing sie an die Rosette einzuschmieren und hatte in kürzester Zeit ihre Faust in ihrem Hintern.
Maria stöhnte Lustvoll auf.
Der dicke Mann, der ihren Mund fickte, griff nach ihren Ringen an den Nippeln und zog fest daran, so dass ihre Brustwarzen extrem in die länge gezogen wurden!
„Zieh ihr die Klit lang, Whitney!” sagte Tyrone, „sie steht drauf!”
Mit ihrer anderen Hand griff Whitney nun mit Daumen und Zeigefinger die Klitoris von Maria und packte sie fest.
Sie massierte sie und zog sie sehr lang. Innerhalb von kürzester Zeit bekam Maria einen Orgasmus.
Sie schrie ihn laut heraus, wobei der schrei von dem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt wurde.
Die Türe öffnete sich und Danelle kam wieder herein, sie nahm neben Joe Platz.
Joe fiel erst jetzt auf, dass im linken hinteren Eck noch eine Sklavin kniete.
Eine junge Blondine mit riesigen Silikontitten und enorm dicken Schlauchlippen.
Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und schaute dem treiben zu.
Danelle sah, dass Joe in die Richtung der Sklavin schaute und erklärte, „das ist Jessi, auch eine dieser Interracial Liebhaberinnen, dünyanın en iyi bahis siteleri die auf schwarze Herren stehen! Siehst Du die Tätowierung auf ihrer Scham?”
Joe schaute genauer hin und sah ein Pik, wie er es von den Pokerkarten kannte, „das ist ein „Queen of Spades” Tattoo, ein eindeutiges Zeichen von weißen Sklavinnen, dass sie nur noch mit Schwarzen ficken dürfen!
Jessi hat sich Freiwillig dafür entschieden und gehört nun ganz uns! Daher hat Tyrone sie auch dementsprechend modifiziert! Sie gehört mit Haut und Haaren ihm. Anders wie Maria, hat sie keinen festen Job und von daher ist es bei ihr auch machbar. Sie hat ihren Job als Lehrerin gekündigt und ist jetzt Vollzeitsklavin! Wenn Du willst, darfst Du gerne mit ihr oder ihrer Freundin reden!”
Joe schaute sie verdutzt an und Danelle lachte, „ja, auch ihre Freundin hat das Spades Tattoo! Und ist genauso krass drauf wie sie!”
Joe wunderte sich langsam nicht mehr. Offensichtlich gab es eine ganze Parallelwelt von diesen Sklavinnen.
Joe wurde langsam erregt, lies sich aber nichts anmerken.
Maria hatte ihre Position geändert und wurde nun Doggy Style von zwei der Schwarzen Herren gefickt.
Ihre dicken Euter schwangen unter ihrem Körper wie Glocken genau in dem Takt wie die beiden Männer sie hin und her schoben um ihren Mund und ihren Arsch zu ficken.
Ihr Gesicht war Spermaverschmiert, aber egal wie hart sie genommen wurde, sie stöhnte immer noch vor Lust.
Nun war auch Jessie beschäftigt, die Sklavin in der Ecke mit den dicken Titten, ein gutaussehender Mann fickte sie in den Mund.
Die Orgie zog sich dahin, Danelle stand irgendwann auf, ca. eine halbe Stunde nachdem er gekommen war.
„Kaffee?”, „oh ja, bitte!”
Als Danelle gegangen war, griff Joe in seine Hose und positionierte seinen harten Penis bequemer.
Es wäre ihm unangenehm gewesen, hätte Danelle dies gesehen.
Als sie zurückkam, war sie nicht alleine, an einer Hundeleine führte sie eine hübsche Brünette, lange glatte Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, auf ihrem Rücken trug sie eine riesige Tätowierung, ein roter Drachen, der sich von ihren Pobacken bis zu den Schultern schlängelte!
Er bewunderte ihren Körper, schlank und gut trainiert, zwei Pobacken zum Nüsse knacken, zwischen denen der silberne Knopf eines Buttplugs heraus schaute.
„Darf ich vorstellen?” fragte Danelle, „Detective Jane Risoli!” sie grinste Joe dabei an, dem der Kinnladen herunterfiel.
„Eine unserer besten Cops in der Stadt! Und eine der masochistischsten Nutte, die ich kenne! Ich habe mir gedacht, es wäre doch bestimmt interessant, wenn sie Dir Ihre Geschichte erzählt! Nicht war Sklavin?”
Detective Risoli nickte, „gerne Herrin!” und Joe hörte ihrer Stimme an, dass es ihr peinlich war.
Immerhin war sie eine kleine Berühmtheit in New York, sie hatte innerhalb von 2 Jahren drei der größten Gangstersyndikate auffliegen lassen.
Wobei es da auch ein paar Gerüchte gibt, dass sie sehr Parteiisch ist und komischerweise der Anteil ihrer Verhaftungen kaçak siteleri der russischen Mafiamitglieder sehr gering war!
Sie kniete sich vor Joe, dabei spreizte sie ihre Schenkel und Joe konnte sehen, dass nicht nur ihre Nippel beringt waren, sondern dass ihre Fotze mit 5 großen Ringen geschmückt war und die Ringe bei ihr durch beide Schamlippen führten, so dass sie vollkommen verschlossen war!
Danelle sah seinen Blick, „Vuk, ihrer Meister hat sie immer fest verschlossen! Ihr gefiel Analsex wohl nicht so sehr, seitdem lässt er sie nur noch in ihren Po ficken! Seit wann bist Du mit den Ringen verschlossen Sklavin?”
„Seit 289 Tagen Herrin!”,
„und warum?”,
„da mein Herr der Meinung ist, dass mein Hintern nach jahrelangem Training besser gedehnt sein sollte als er war!”
„wie lange hattest Du keinen Orgasmus mehr?”
„seit 8 Tagen Herrin!”
„was war Dein Rekord?”
„19 Tage Herrin!”
Danelle erklärte, „die Kleine ist ein Dauergeile Nymphomanin und bekommt extrem schnell einen Orgasmus! Dir dürfte ja klar sein, dass alle versuchen, ihr einen Orgasmus zu verschaffen und sie natürlich alles tut um keinen zu bekommen! 8 Tage sind dabei aber echt ein sehr guter Wert! Normalerweise verschaffen wir ihr ja fast jeden Tag einen Orgasmus!”
Danelle grinste, „dafür straft Vuk sie natürlich jedes Mal schön hart ab! Was auch der Beweggrund für sie ist, möglichst lange durch zu halten!”
Danelle nahm neben Joe Platz und zog an der Leine, so dass der Kopf der Polizistin zwischen ihren Beinen war.
„Na los, leck mich!”
Und während die hoch dekorierte Polizistin die Muschi der schwarzen Schönheit leckte, sprach Danelle weiter.
„Hm, ich liebe es wenn mich Cops verwöhnen!” Joe schaute fragend, „ach, gibt es da mehrere?” Danelle lacht laut auf, „oh ja! Da gibt es einige!
Keine Sorge, das zieht sich durch die ganze Gesellschaft! Wir haben sogar ein paar Staatsanwälte und Richter in unserem BDSM Club!
Sind zwar nicht alles reine Black Whore´s, aber so wie bei Jane tauschen wir die Nutten auch öfters mal aus! Vuk hat sich dafür Astrid von uns ausgeliehen! Ein Noname gegen einen Cop! Finde ich einen guten Tausch, zumindest für die nächsten 8 Tage!”
Danelle stöhnte laut auf, „Gott ist die gut!” schrie sie aus und beruhigte sich dann schnell wieder, „wenn Du willst, darfst Du ihre beiden Löcher gerne auch noch benutzen!”
Joe überlegte nur kurz, aber er war seiner Naomi treu und wiegelte dankend ab, „nee Du, lass mal, ich hab ne Freundin, die ich Liebe!” Danelle lachte wissend, lies es aber dabei bewenden und genoss die Zunge von Risoli.
Dabei sahen sie dem GangBangtreiben hinter dem Spiegel zu, indem nun Maria´s Kopf im Schoß der dicken Frau steckte und sie leckte, während sie von einem dicken Schwarzen in den Arsch gefickt wurde.
Die Blonde in der Ecke hatte schon zwei Spermaladungen auf ihrem Gesicht verteilt.
Nach ein paar Minuten stöhnte Danelle auf und hatte eindeutig einen Orgasmus.
Sie lehnte sich wieder entspannt zurück, während der Cop sich erwartend vor sie kniete.
„Erzähl doch mal meinem Freund Joe, wie Du dazu kamst, dass Du mich kennen lernen durftest!” sie drehte ihren Kopf zu Joe, „oder interessiert es Dich nicht?”
Joe überlegte nicht lange, ihn interessierte es tatsächlich, wie ein Cop dazu kam, einer kleinen Ganoven Familie wie den Freemans zu dienen.