Mutter-Sohn Cam Teil 3

Double Penetration

Mutter-Sohn Cam Teil 3
Mark ging in sein Zimmer und zog seine Sperma verschmutzten Sachen aus und warf sie auf sein Bett. In der Hektik bemerkte er nicht, wie viel Sperma sich auf seinem T-Shirt und seiner Schlabberhose angeheftet haben und zog sich um, für die Schule.

Während Mark sich umzog, hatte seine Mutter mit ihrem pitschnassen Slip zu kämpfen. Auf der Straße sich den Slip unter dem Rock ausziehen wollte sie nicht, weil, es könnte sie jemand beobachten. So lief sie etwas hastig zu ihrem Wagen, um sich dort den Slip zu entledigen. Mit dem völlig durchnässten Slip in der Hand wusste sie anfangs nicht, was sie damit machen sollte und suchte im Wagen nach einer Tüte, um ihn dort zu verstauen. Da sie nichts fand, steckte sie den Slip einfach in die Seitenablage der Tür und fuhr los zur Arbeit.

Als sie im Büro ankam, setzte sie sich erst mal und lehnte sich geschafft in ihrem Sessel zurück und blickte sich in ihrem Büro umher. Sie konnte noch immer schwer ihre Gedanken fassen oder gar sortieren, ständig kreisten ihr die Bilder im Kopf umher, wie sich ihr Sohn mit ihrem Dildo im Mund befriedigte. Immer wieder kam ihr auch der Schwanz in den Sinn und je mehr sie daran dachte, desto geiler wurde sie wieder.

,,Beherrsche dich, oder willst du auffallen?¨ versuchte sie sich selbst in Gedanken zur Besinnung zu bringen, aber es half nichts.

Sie spürte, wie sich wieder so langsam Nässe in ihrer Möse bildete und kleine Tropfen bereits auf die Schenkel entwichen. Jetzt erst besann sie sich, dass sie praktisch ohne Slip war und ihr Mösensaft ungehindert entgleiten konnte. Je mehr sie sich versuchte zu beherrschen und auch auf andere Gedanken zu kommen, desto mehr meldete sich ihre Muschi. Maria konnte den Schalter ihrer Geilheit nicht mehr umdrehen. Wie selbstverständlich zog sie den Rock etwas höher und glitt mit dem Finger zwischen ihre Spalte, die jetzt völlig nass war. Sie blickte kurz umher, ob jemand in ihre Richtung schaute. Zum Glück waren alle schon in ihre Arbeit vertieft und zum Glück saß sie mit dem Rücken zur Wand, so das sie alles im Überblick hatte, falls sich wer nähern oder zu ihr hinsehen würde. Ihr Finger glitt durch eine Nässe, wie sie es noch nie erlebt hatte. Vor nicht einmal vor einer Stunde hatte sie einen unglaublichen Orgasmus und jetzt war sie wieder völlig am Auslaufen. Sie fingerte sich und dachte an den Schwanz ihres Sohnes, wie er sich seinen Schwanz wichste und ihren Dildo lutschte und leckte. Schon allein bei der Vorstellung kam es ihr. Gewaltig kam sie, sodass sie fast den Verstand verlor. Sie spritzte ihren Saft einfach auf den Boden und der Rest lief über ihre Schenkel und den Bürostuhl herab. Maria zitterte, wieder hatte sie einen unglaublichen Orgasmus und ihr wurde schwindlig von der Wucht ihres Orgasmus.

Benommen durch all die Geschehnisse und Abgänge stand sie auf und nahm aus der Schublade ein paar Taschentücher und wischte zuerst ihren Bürostuhl sauber, auf den sich etliche Mösensäfte abzeichneten. Bevor sie noch den Boden abwischte, schaute sie kurz umher, ob sie jemand beobachtet hätte.

,,Keiner sah mich. Hab ich Glück, ich kann heut nicht mehr Arbeiten¨ dachte sie gerade völlig neben der Spur und beschloss sich für heute krank zu melden. Sie sagte kurz Bescheid, dass es ihr nicht gut geht, beziehungsweise sich nicht wohlfühle, was ja auch irgendwie zu traf. Schnell nahm sie ihre Sachen und verschwand Richtung Heim.

Als sie zu Hause ankam, warf sie zuerst ihren nassen Slip in den Wäschekorb, dazu ihren Rock, der ebenfalls Spuren ihres Mösensaftes abbekam bzw. sich voll sog mit ihrem Saft. Als sie ihre Sachen entsorgte, schaute sie in den Spiegel und sah eine Frau, die nach einer Erklärung in ihrem Spiegelbild suchte.

,,Was passiert hier gerade mit mir?¨ fragte sie ihr Ebenbild im Spiegel.
Da sie keine Antwort bekam, wie auch, ging sie bedrückt aus dem Bad und in die Küche um etwas zu trinken. Dass sie gerade unten nackt war, hatte sie nicht mal bemerkt. Seit dem Sex-Chat geriet ihr Leben völlig aus den Fugen. Als sie die Küche verließ und Richtung Wohnzimmer gehen wollte, kam sie an Mark seinem Zimmer vorbei. Jetzt erst dachte sie daran, dass sie nicht allein sein könnte und bemerkte jetzt erst auch, das sie unten rum nackt war. Aber sogleich besann sie sich wieder, das ihr Sohn in der Schule war. Seinem Zimmer konnte sie sich nicht entziehen und ging hinein Richtung seinem Bett. Wie von einem Sexmagneten angezogen ging sie Richtung der Schlabberhose und dem T-Shirt, die achtlos auf dem Bett lagen, was sie kurz verärgerte, weil er sie wieder flegelhaft auf dem Bett hat liegen lassen.

,,Keine Ordnung der Junge¨ dachte sie verärgert und nahm beide Sachen in die Hand.
Als sie die Sachen kurz näher betrachtete, sah sie Unmengen verschmierter Spermaflecken und sogleich änderte sich ihr Gemütszustand von leicht verärgert zu stark erregt. Interessiert und lüstern betrachtete sie die Flecken, die mancherorts regelrecht mit einer kleinen dünnen Kruste überzogen waren.

,,Der arme, da hab ich ihn wohl zu sehr überrascht¨ dachte sie bei der Betrachtung der Spermien.
Jetzt erst erinnerte sie sich, dass sie ebenfalls Unmengen ihres Muschisaftes abgespritzt hatte vor der Tür, als sie ihn beim wichsen beobachtete und wollte dies schnell reinigen, bevor noch Mark drüber stieß und vielleicht noch seltsame Fragen stellen sollte. Schnell rannte sie aus dem Zimmer Richtung Bad und bewaffnete sich mit Eimer und Putzlappen. Doch dann der Schock! An dem Platz, wo sie ihn beobachtete und ihren Orgasmus hatte, war nichts, kein bisschen ihres gespritzten Saftes.

,,Das kann doch nicht sein, ich spritzte doch Fontänen und es lief in Strömen¨, sagte sie leise und nachdenklich zugleich zu sich.

Eine beklommene (Vor)Ahnung beschlich sie. Mark!!!

,, Mark muss meine Sauerei gesäubert haben¨ dachte sie nun wieder leicht schwindlig werdend.

,, Das hieße, er wusste, dass ich ihn beobachtet hatte¨ schlussfolgerte sie weiter und fasste sich verwirrend über sie Situation an den Kopf.

Da sie schon leicht erregt war, wurde sie es nun noch mehr. Keine Scham überflutete sie, sondern Geilheit. Geilheit, das Mark ihre „Sauerei„ sah und entfernte. Wieder hatte sie den Schwanz im Kopf und ging Richtung seines Zimmers und nahm die Schlabberhose und T-Shirt in die Hand. Sie suchte nach dem größten Flecken und schaute ihn an und dazu stellte sie sich die Szene von heute Morgen noch mal vor, wie sich ihr Sohn hier seinen Schwanz wichste. Geil, wie sie nun war, setzte sie sich auf das Bett und roch am Flecken, wo man das meiste Sperma noch sehen konnte. Zwar roch sie nichts, aber es machte sie unglaublich geil, so nahm am imaginären Schwanz ihres Sohnes nun zu sein. Sie stellte sich vor, wie er ihr Dildo im Mund hatte und daran lutschte und leckte, was er dabei schmecken würde und ob es ihn geil machte, ihre Säfte zu kosten. Instinktiv nahm sie die Schlabberhose und führte diese zu ihrem Mund. An der Stelle mit dem größten Spermafleck leckte sie mit der Zunge darüber. Auch wenn sie nichts mehr schmeckte oder roch, aber allein das sie mit der Zunge über den Spermafleck glitt, ließ sie auslaufen. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Wie geil oder Spermageil muss man sein, das man den Wichsfleck seines eigenen Sohnes leckt? Ihr war es egal, sie wollte ihn, sie wollte seinen Schwanz, an nichts anderes dachte sie mehr und ja, sie wollte sein Sperma. Nicht wie jetzt über die getrockneten Reste mit der Zunge lecken, sondern richtig. Sie wollte ihn spritzten sehen, nicht heimlich und versteckt, sondern direkt vor ihren Augen. Den Wunsch sein Sperma zu kosten, zu schmecken, zu lecken und auch zu schlucken, stieg immer mehr in ihr. Aber die kleine Restmoral appellierte an sie, das es ihr Sohn ist, dem sie hier völlig verfallen zu sein schien. Jedoch kämpfte sie kurz mit sich, dass das nur ein Wunsch ist, das andere aber dann die Realität. Nur sie konnte sich schwer kontrollieren, denn der Wunsch nach ihrem Sohn und seinem Sperma stieg und ihre Geilheit somit mit dazu. Bei all den Gedanken kamen immer mehr ihre perversen, bis dahin unterdrückten Fantasien zum Vorschein, die sie nun bei ihren Gedankenspielen mit einfließen ließ, was sie somit noch geiler machte. Sie stellte sich gerade vor, wie ihr Sohn ihren Saft von den Schamlippen leckte und sie sein Sperma von seinem Körper. Wie sie den Schwanz in ihrem Mund hatte und ihn genussvoll blasen würde. Maria musste nur 2 Finger in ihre Muschi stecken und es passierte, sie hatte wieder einen mächtigen Orgasmus.
Nachdem sie wieder halbwegs klar denken konnte, besann sie sich etwas. Schnell ging sie aus dem Zimmer ihres Sohnes und in ihr Schlafzimmer, um sich endlich zu bekleiden. Sie war völlig von der Rolle, anstatt zu Hause zu sich zu kommen und herunterzufahren, wurde sie noch geiler.

,,So kann es nicht weiter gehen¨ sagte sie bestimmend zu sich selbst, wusste aber selbst auch nicht, was sie dagegen machen sollte.

Sie war einfach geil auf den Schwanz ihres Sohnes oder war es der Umstand, das sie ihn erwischte, wie er sich selbst befriedigte? Was ihr aber die ganze Zeit keine Ruhe ließ, war, war das ihr Sohn im Sex-Chat gestern? Sie hatte ihn zu Hause wichsen gesehen, ja, das war Zufall, aber gestern Abend, im Chat, war er das? Da sie keine ruhige Minute mehr haben würde, ging sie in Marks Zimmer zu seinem Rechner, schaltete ihn ein und suchte nach den Browser-verlaufen von Gestern. Sie wollte sehen, ob er die gleiche Internet-seite benutze, wie sie. Zwar müsste das noch nichts heißen, aber der Verdacht würde sich sicher etwas mehr erhärten. Sie scrollte all die Protokolle herunter und wunderte sich, was sich ihr Sohn so alles anschaute. Da waren Internet-Seiten von älteren Frauen mit jüngeren Männern, was sie doch erstaunte.

,,Aha, also auf Reifere stehst du also schon mal¨, sagte sie zustimmend zu sich selbst und suchte weiter. Und dann stieß sie bei der Suche auf die Seite, auf der sie auch war und schaute den Browser-verlauf und sah dann ihren Chat-Namen auftauchen und sah sich somit endgültig bestätigt.

,,Also doch! Also hab ich mich mit meinem Sohn gestern Abend doch den Sex-Chat gehabt. Wust ich’s doch, na Warte mein lieber!¨ sagte sie leicht verärgert aber auch mit gewisser Erregung zu sich selbst.

Jetzt wusste sie Bescheid. Jetzt hatte sie Bestätigung, es war ihr Sohn. Und schon allein bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht.

Mark, der in der Zeit noch in der Schule war, konnte es kaum abwarten, bis die Glocke bimmelte und das Ende der letzten Stunde ankündigte. Er wollte sofort nach Hause, weil er sich erst in der Schule erinnerte, das seine Schlabberhose und vermutlich sein T-Shirt dazu, voll mit Sperma Flecken übersät sein mussten. Als es ihm kam, hatte er keine Zeit es sich sein Sperma vom Körper abzuwischen oder gar mit den Fingern sein Sperma abzulecken. Es ging alles so schnell und als er ein Geräusch vernahm und riesen Panik in ihm aufstieg, zog er seine Schlabberhose und T-Shirt schnell über seinen Sperma besudelten Körper.

Als er nach Hause kam, ging er geradewegs in sein Zimmer, um das Corpus Delicti selbst zu reinigen oder wenigstens unauffällig in den Wäschekorb zu werfen. Aber da war nichts, keine Hose, kein T-Shirt. Leichtes Unbehagen überkam ihn und er ging in das Bad und schaute in den Wäschekorb. Und ja, da waren sie. Er fasste hinein und nahm seine Hose und T-Shirt heraus. Als er diese entnahm, sah er am Boden einen Slip liegen. Da sein Vater nicht zu Hause war, er Boxershorts trug, konnte es nur von seiner Mutter sein. Er griff nach dem Slip und fühlte eine Nässe, das seinen Schwanz augenblicklich steinhart werden ließ. Er führte den Slip zu seinem Gesicht und zog kräftig Luft ein und vernahm einen herrlichen Duft nach Geilheit, Ekstase und Orgasmus. Der Duft betörte ihn und die Nässe, die er in seiner Hand spürte, machten ihn Augenblicklich geil und sein Schwanz stand hart und fest und pochte in seiner Jeans, die nun viel zu eng war. Mit der nun feuchten Hand leckte er darüber und schmeckte ihren Saft, den er schon vom Boden heute Morgen kannte und nun wieder erkannte. In seiner immer größer werdenden Geilheit vernahm er dennoch Schritte und konnte den Slip gerade noch rechtzeitig hinter seinen Rücken verstecken, als seine Mutter ins Bad kam und ihn herzlich begrüßte.

,, Hallo Mark, auch schon da? Suchst deine Schlabberhose und Shirt?¨ fragte sie Mütterlich ohne einen sexuellen Hintergedanken diesmal. Mark antwortete etwas irritiert und verwirrt.

,, Ja. Ich wusste nicht das im Wäschekorb,… hab gesucht…¨ sprach etwas leise mit kurzen pausen

,, Ja, ich sah da einige Flecken, und dachte, so kannst du nicht umherlaufen und gab sie zum Waschen. Was hast du denn da angestellt? Hast du Milch oder Joghurt verschüttet?¨ fragte sie die Ahnungslose spielend, wohl wissend, das es lauter Sperma Flecken waren.

,, Ja ich hab mich bekleckert¨ log Mark und war dankbar eine Notlüge von der Mutter gleich mit transportiert zu bekommen und ging schnellen Schrittes aus dem Bad um weiterer unangenehmer Fragen aus dem Weg zu gehen.

Als er sich umdrehte, sah Maria für einen kurzen Moment, das er etwas in der Hand hielt, wusste aber nicht, was es war. Als sie die Schlabberhose und das T-Shirt in die Hand nahm, um sie wieder in den Wäschekorb zu geben, wunderte sich, wo ihr Slip war.

,, Ich hab den doch in den Wäschekorb vorhin, oder nicht? Oder war das etwa mein Slip in der Hand von Mark?¨ dachte sie erstaunt über diesen frivolen Akt ihres Sohnes.

Aber es machte sie wiederum geil, weil sie wusste, was nun wieder passieren würde. Wie konnte sie es anstellen, das sie ihn wieder wichsen sah? Sie wusste, sobald er die Gelegenheit hatte, wird er sich seinen Schwanz wichsen, da kannte sie ihren Sohn nun zu gut, viel zu gut was eine Mutter über ihren Sohn wissen sollte. So beschloss sie eine Taktik anzuwenden, das ja schon mal geklappt hat, nur eben unfreiwillig, und zwar, sie wird ihm vorgeben kurz mal die Wohnung zu verlassen, weil sie was einkaufen müsste und würde ihn somit gern in Sicherheit wiegen.

,, Mark Schatz? Ich muss mal kurz weg was einkaufen. Bin in gut 30 Minuten wieder zurück. Brauchst du was? Soll ich dir was kaufen?¨ fragte sie eher beiläufig, um ihn wirklich in Sicherheit zu wiegen.

,, Nein brauche nichts. Ist gut, bis später Mama¨ sagte er voller Vorfreude auf die unerwartete Wichsmöglichkeit, da sein Schwanz jetzt schon steinhart war.

Maria war erfreut darüber, dass ihr Plan aufging. Sie machte einige Geräusche beim ,,weg gehen¨, öffnete die Türe etwas lauter, schlug sie auch etwas lauter wieder zu und blieb vor der Türe stehen. Sie schaute auf die Uhr, dachte 5 Minuten sollten ausreichen, dann würde sie leise wieder hineinschleichen und da er dann mit Sicherheit schon mit sich selbst beschäftigt wäre und würde er somit nichts bemerken.

Mark mittlerweile lauschend, ob sich die Haustüre eventuell wieder öffnen würde, falls seine Mutter noch was vergessen hätte, wähnte sich nun in Sicherheit und zog seine Jeans samt seiner Boxershorts aus. Sein Schwanz stand hart und mächtig von ihm ab. Er legte sich auf das Bett und nahm den Slip seiner Mutter und führte ihn zu seinem Kopf. Er sog erneut den Duft ihrer Möse und ihrer puren Geilheit ein und er war völlig weggetreten.

Maria, die kaum noch abwarten konnte bis die 5 Minuten verstrichen, nahm ihren Schlüssel und steckte ihn in Zeitlupe in das Schloss. Vorsichtig schob sie den Schlüssel ins Schloss und drehte diesen so leise wie es ging um. Lauschend, ob sie ein Geräusch dabei machte, öffnete sie die Tür und machte diese ebenso leise wieder zu. Sie lauschte gebannt, ob sie schon was vernehmen könnte, ein verräterisches Stöhnen, einen geilen Laut, aber da war nichts zu hören. Sie hoffte auch, dass ihr Sohn wieder so unvorsichtig sein würde wie heute Morgen und wieder die Türe leicht offen ließe. Und ja, da war er, nackt mit dem Slip auf dem Gesicht und zog laut ihren Duft ihrer Muschi über den Slip in sich ein und wichste sich schon seinen prächtigen Schwanz. Maria, die so sehr gehofft hatte wieder den Schwanz ihres Sohnes zu sehen, wurde erhört. Sie hatte es geschafft ihren Sohn zum wichsen zu verleiten, weil sie wusste, dass er Schwanzgesteuert war und jede Minute gleich auskosten würde. Und da er den Slip in der Hand hatte, wusste sie, dass er Geil war und das er sich befriedigen wollte. Durch ihre durchaus durchtriebene Art verschaffte sie ihm und sich selbst eine erneute Wichsgelegenheit.

Es lief ihr bereits wieder alles in ihren Slip, der wie der alte auf dem Gesicht ihres Sohnes, nicht all ihre Säfte auffangen würde können. Aber daran dachte sie nicht, sie war geil, sie war geil auf ihren Sohn, auf den Schwanz ihres Sohnes und auf das wichsen ihres Sohnes. Sie wollte nichts anderes mehr sehen, als seinen mächtigen Schwanz. Seine Eichel glänzte, die ersten Lusttropfen und weißen Wichsringe um die Eichel haben sich gebildet, Maria wusste, lang wird er nicht mehr aushalten können, drum verstärkte sie selbst ihre Fingertätigkeit. Mit einer Hand hielt sie den Rock nach oben, mit der anderen fingerte sie sich selbst in ihrer tropfnassen Muschi. Als sie sah, das Mark nun ihren Slip in den Mund steckte und ihre Säfte versuchte aus dem Slip zu saugen, war es um sie geschehen. Ein, zwei, drei Orgasmen durchströmten sie nacheinander ohne eine Pause zwischen dem ersten und zweiten Abgang. Ihr Mösensaft strömte wieder wie ein Wasserfall und abermals bildete sich eine Wasserlache, die aus ihrer Muschi strömte. Sie spritzte ihren Saft ununterbrochen und Mark war ebenfalls wieder soweit und spritzte sich sein Sperma, das in 3–4 Schüben aus seinem Schwanz kam, auf den Bauch. Maria, die wie heute Morgen wieder kaum gehen konnte, musste diesmal aufpassen, damit sie nicht wieder wo hin stieß und versuchte so gut es ging leise zur Türe zu kommen, was ihr diesmal auch gelang. Was sie allerdings nicht berücksichtigt hatte, war, dass es ihr wiederum an gleicher Stelle kam, so wie heute Morgen schon und das wieder Unmengen an Säften aus ihrer Muschi entflossen. Aber das war ihr in dem Fall egal, Hauptsache sie konnte den Schwanz wieder sehen. Sie war regelrecht Schwanz süchtig, aber Schwanz süchtig nach dem Schwanz ihres Sohnes.

Mark, der buchstäblich befriedigt war und so langsam wieder zu Sinnen kam, schaute kurz auf die Uhr und merkte, dass er schnell machen musste, weil seine Mutter in knapp 10 Minuten nach Hause kommen würde. Und was wenn eher? Also war Eile geboten, um sich schnell anzuziehen und den Slip zurückzubringen, woher er ihn entnahm. Auf dem Weg ins Bad kam er wieder an dem Punkt vorbei, wo heute Morgen die Wasserlache war.

,, Was denn das nun schon wieder? Und wieder gleicher Platz? Und dazu sieht es so ähnlich aus? Das gibt´s doch nicht, hat sie mich denn wieder beobachtet? Aber sie ist doch…¨

Und ein mulmiges Gefühl durchzog ihn. Hat sie ihn etwa hereingelegt und ihm nur was vorgemacht? Wieder prüfte er die Wasserlache auf dem Boden und wieder der gleiche oder fast gleiche Geschmack, vielleicht jetzt etwas herb und salziger, aber er konnte es schwer einschätzen, jedenfalls war das wieder kein Wasser, nicht im herkömmlichen Sinne, sondern Natura. Ein kurzes Lachen überkam ihn, als er sich selbst sagen hörte.

,, Aqua Naturale¨.

Sollte er es diesmal wegwischen oder wieder ,, sauber lecken¨, wie heut Morgen, oder einfach so belassen wie es ist? Er wollte die Reaktion seiner Mutter sehen und beließ es fürs Erste dabei. Nach 5 Minuten öffnete seine Mutter die Türe, vor der sie die ganze Zeit kauern und ausharren musste, bis die Zeit reif war, zum Eintritt. Sie trat ein und rief.

,,Bin wieder da, ich mach uns jetzt was zu essen, hast du hunger?¨ fragte sie, als ob nichts gewesen wäre. Mark, der das Spiel nun ebenfalls einging, sagte.

,, Ja, OK, ja kannste machen, hab richtigen Kohldampf jetzt¨ und ging, als ob nicht gewesen wäre aus dem Zimmer und machte halt vor der ,,Wasserlache¨.

,, Mutter, schau, ich glaub wir haben hier nen Rohrbruch. Irgendwo tropft es. Heute Morgen war ebenfalls hier so ein Fleck und jetzt wieder. Wo könnt denn das herkommen? Ich check mal kurz was es ist¨.

Als Maria zu Mark vor das Zimmer kam, vor der von ihr verursachten ,,Wasserlache´´zu stehn kam, sah sie, wie er vor ihr auf die Knie ging und mit dem Finger in ihrer verursachten Pfütze tippte und mit dem Finger zum Mund ging. Maria schaute erst gebannt zu und sagte dann.

,, Mark, du..du kannst doch nicht einfach irgendwas vom Boden lecken¨ und schaute ihm gebannt auf den Finger mit ihrem Mösensaft darauf und folgte gespannt dem Finger, der zu seinem Mund glitt. Er steckte sich den Finger vor ihr in den Mund und leckte genüsslich daran.

,, Für einen Wasserrohrbruch schmeckt das aber recht gut. Magst auch mal probieren?¨ fragte er seine Mutter mit einem lächeln und hielt ihr eine neue Portion abgewischten Mösensaft vom Boden vor ihr Gesicht.

Maria, die wieder geil wurde durch das vorgeführte Schauspiel ihres Sohnes, besann sich für einen kurzen Augenblick und wiegelte ab, da sie ja wusste, was es ist. Aber was sie neben der Geilheit gerade dachte, war, hat er sie durchschaut? Wusste er, dass sie heute Morgen hier stand und jetzt wieder? Ein Schauer durchlief sie.

Wer spielte hier mit wem? Und vor allem, wie weit sollte das alles denn noch gehen und wohin noch führen?

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