Metamorphose 3

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Metamorphose 3

Fest stand, dass sie extrem reagierte. Aber er hatte ja auch buchstäblich alle Schleusen und Staudämme entfernt, als er ihre Hemmungen, Tabus und gesellschaftlich aufgezwängten Verhaltensregeln aufgehoben hatte.

Und nun schien sie ein massives Nachholbedürfnis zu haben, gepaart mit dem Wunsch sich ihm zu beweisen. Und sie wollte offenbar nur allzu bereitwillig Kontrolle und Verantwortung abgeben, dies ließ sich sonnenklar aus ihren vorherigen Äußerungen schließen. Es war auch naheliegend, da sie beides in ihrem Beruf ständig leisten musste.

Er schaute sich um. Ihre Wohnung war nicht nur kalt und leer, sondern auch penibel sauber. Also auch ein ausgeprägter Ordnungs- und Reinheitsfimmel.

Anscheinend verkehrte sich bei ihr im Augenblick alles ins Gegenteil. Nun wollte sie es heiß, dunkel, verdorben, zügellos und schmutzig, ohne Rücksicht auf Verluste. Es war aufgrund ihres bisherigen Werdegangs eine logische Folge.

Er hatte allerdings, wie er nun feststellte, offenbar zu schnell zu viel gewollt. Einige Dämme hätte er besser an Ort und Stelle gelassen und sie langsam und behutsam entfernen sollen. Aber dies ließ sich nun nicht mehr ändern und bis auf den kleinen Zwischenfall lief es ja hervorragend.

Der Psychologe überlegte, wie er nun weiter vorgehen sollte. Zuerst musste er seine vorherigen posthypnotischen Suggestionen festigen, dann konnte er neue Veränderungen durchsetzen. Das neue Gedankengut in ihrem Kopf war noch sehr fragil und konnte immer noch wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen.

Ein paar Dinge wollte er ihr auf jeden Fall möglichst zeitnah mit auf den Weg geben.

So sollte sie nun ihren Film- und Lesegeschmack auf Pornografie umstellen, um eine möglichst große Bandbreite an Wissen in diesem Gebiet zu sammeln. Sonst musste er ihr schließlich alles selbst zeigen oder erklären. Sie hatte auf dem Gebiet ja noch einiges hinzuzulernen. Und es war wichtig, es so zu drehen, dass sie von selber auf diese Idee kam. Natürlich würde er dabei verankern, dass sie alles Gesehene freudestrahlend annahm und das Verlangen in ihr wecken, diese Dinge auch einmal selbst auszuprobieren.

Und er würde den Wunsch in ihr wecken, sich entsprechend ihres neuen Ichs zu schminken, passende Bekleidung zu kaufen und körperliche Modifikationen anzustreben. Auch ihr Sprachschatz musste unbedingt um Dirty-Talk ergänzt werden. Bei Letzterem hatte sie ja schon etwas Potential bewiesen, aber das war noch sehr ausbaufähig.

Alles Weitere hatte noch Zeit.

Auf jeden Fall war es sinnvoll, dass sie sich nun häufiger trafen, damit er so viel und so oft wie möglich Einfluss auf sie nehmen konnte. Jedes Mal würde es leichter, sie zu hypnotisieren und alle bisherigen Suggestionen würden immer tiefer in ihrer Persönlichkeit verankert. Zudem hatte er ja einige Inhalte so aufgebaut, dass sie mit zunehmender Dauer immer mehr an Stärke gewinnen würden.

Der Doktor machte sich nichts vor. Er hatte nun für diese Frau ein hohes Maß an Verantwortung. Mehr als für jeden anderen Menschen zuvor. Doch er war bereit, sie zu tragen, schließlich hatte er sich auf die Wette eingelassen und hatte sein schändliches Tun bereits begonnen.

Er schwor sich, trotz aller Veränderungen, die er an ihr vornahm, sie zumindest dabei glücklich zu machen. Und er würde den größten Teil ihrer Psyche so weit wie möglich unangetastet lassen. Schließlich war er ja grundsätzlich ein Mensch mit Anstand und moralischen Prinzipien, auch wenn er sich im Augenblick eher wie Frankenstein fühlte. Der Unterschied war nur, dass er keine Tote zum Leben erweckte, sondern eine intelligente Frau in eine hemmungs- und tabuloslose Sexmaschine aus Fleisch und Blut verwandelte.

„Ich bin ein echter Scheißkerl!”, stellte er frustriert fest. „Wenn das jemand herausfindet, werde ich geächtet.” Er seufzte tief und schob seine Notizen wieder zurück in die Tasche.

Nun wurde es Zeit, seine nächsten Vorhaben umzusetzen. Der Umstand, dass Frau Neumann gerade schlief, kam ihm dabei entgegen, dadurch konnte er sie noch schneller zurück in die Hypnose bringen und das neue Gedankengut wurde tiefer verankert.

Eine knappe Viertelstunde später hatte er ihr alles eingeflüstert, doch er weckte sie noch nicht, sondern trug erst die neuen Weisungen in seinem Block ein.

Schließlich war es soweit. Bevor er die Hypnose endgültig aufhob, gab er seiner unfreiwilligen Probandin noch ein, dass sie sich wunderbar ausgeruht, frisch und sehr glücklich fühle.

Freu Neumann erwachte und lächelte den Doktor freundlich an, nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte.

„Ah, diese kleine Pause hat mir wirklich gutgetan. Ich fühle mich wie neugeboren. Schon, dass sie über meinen Schlaf gewacht haben, Doktor. Nun habe ich allerdings Hunger. Darf ich Sie als kleines Dankeschön zum Abendessen einladen?”

„Sehr gerne, Frau Neumann. Ich habe heute Abend nichts vor und bin nicht gerade ein begnadeter Koch.”

Die Unternehmerin kicherte. „Ich auch nicht, aber wozu gibt es Lieferservice? Worauf haben sie Lust? Italienisch, Chinesisch, Thailändisch, Griechisch?”

„Chinesisch oder Thai wären meine Favoriten.”

„Eine gute Wahl. Warten Sie, ich hole die Menükarte.”

Sie sprang auf, stürmte in die Küche und kam nach einer kurzen Zeit mit einem Wurfzettel und einem drahtlosen Telefon bewaffnet wieder. Sie reichte ihn dem Arzt, der ihn kurz überflog und dann ein Gericht auswählte.

Da sie offenbar bereits wusste, was sie nehmen wollte, rief sie an und gab ihre Bestellungen auf.

Dann legte sie den Hörer beiseite und grinste den Psychologen breit an.

„Nun wird es aber wirklich Zeit, dass ich Ihnen auch etwas Erleichterung verschaffe, Herr Doktor. Schließlich ist es ja meine Aufgabe als ihre neue Liebessklavin. Es wird ca. eine Stunde dauern, bis das Essen geliefert wird, das Restaurant ist ein ganzes Stück entfernt.”

Der Arzt war perplex. Sie adaptierte ihre neue Rolle völlig selbstverständlich.

„Oder – ich nutze die Zeit und mache mich etwas zurecht, damit ich ihnen während des Essens und vielleicht im weiteren Verlauf des Abends einen erotischen Anblick bieten kann. Das gehört ja auch zu meinen neuen Pflichten, oder? Ich fürchte zwar, dass ich nicht viel an passender Garderobe besitze und ich habe keine großen Erfahrungen in dieser Art des Schminkens, aber ich kann ja improvisieren. Wie hätten Sie mich denn gerne? Soll ich mich wie eine Nutte aufmachen?”

„Äh. Ja, das würde mir gefallen.”

„Fein. Dann verschwinde ich mal nach oben. Fühlen Sie Sich ganz wie zu Hause. Drinks finden sie im Kühlschrank und sie dürfen sich gerne hier umsehen.”

„Ach, ja. Es wäre lieb, wenn Sie dann später dem Boten die Türe öffnen würden?”, ergänzte sie lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass ihm die Augen aus dem Kopf fallen.”

„Ja, natürlich.”, pflichtete er ihr bei, ergänzte dann aber: „Wobei das natürlich ein guter Test wäre, ob sie noch Hemmungen haben oder nicht.”

„Sie wollen es aber wissen, Herr Doktor. Ich weiß nicht, ob ich das schon kann?”

„Ok. Ich möchte sie zu nichts drängen.”

„Oh. Aber das dürfen Sie. Sie haben doch jetzt absolute Verfügungsgewalt über mich, schon vergessen? Wenn sie es mir auftragen, dann muss ich es tun.”, sagte sie so selbstverständlich, als würde sie über das Wetter reden. Ihre Augen blinzelten schelmisch und dem Arzt kam es so vor, als wolle sie, dass er es ihr auftrug.
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„In diesem Fall mache ich von meinen Privilegien gerne Gebrauch. Lassen sie sein Herz schneller schlagen und machen Sie ihn schön geil, mit allen Mitteln. Gehen Sie aus sich heraus und geben Sie alles. Wenn Sie möchten, können Sie ihm auch ein Trinkgeld der besonderen Art angedeihen lassen. Ich bin nicht eifersüchtig und würde gerne zuschauen.”

„Ernsthaft?”

„Ja.”

„Gut. Ich höre und gehorche, wenn es Ihr Wunsch ist, Doktor.”

„Fein.”

Sie wandte sich zur Treppe, zögerte einen kurzen Moment, bevor sie die erste Stufe betrat, drehte sich zu ihm um und meinte: „Ehrlich gesagt, macht mich der Gedanke reichlich an.”

Dann spurtete sie wie eine Gazelle nach oben.

Der Arzt schüttelte ungläubig den Kopf. Diese Frau verblüffte ihn maßlos.

Er wandte sich zur Küche und mischte sich, wie von ihr vorgeschlagen einen Drink. Dann schrieb er die neuesten Ereignisse nieder. Um sich die Zeit zu vertreiben, las er noch ein paar Protokolle anderer Patienten, die sich ebenfalls in seiner Tasche befanden. Dann war es soweit. Mit der Ankündigung: „Ich bin fertig!”, schwebte eine runderneuerte Frau Neumann die Treppe aus dem Obergeschoss herunter.

Als er sie vollständig erblickte, riss der Psychologe die Augen weit auf. Donnerwetter, was für eine Verwandlung. Sie sah aus wie die leibhaftige Versuchung. Ihr langes, dunkelblondes Haar floss, einem Wasserfall gleich, über ihre Schulter. Die Lippen waren knallrot geschminkt und sie hatte reichlich, aber nicht übertrieben Rouge und Wimperntusche aufgelegt. Dazu trug sie lange künstliche Wimpern, die ihre Augen stark vergrößert erscheinen ließen. Ihre Kleidung bestand aus einem Hauch von nichts. Der Arzt stand zwar nicht so auf transparente Babydolls, aber an ihr wirkte es sexy. Ansonsten trug sie nur weiße, halbtransparente Halterlose und silberne, hochhackige Schuhe.

Das war alles.

Ihr Schambereich war völlig unverdeckt, ebenso wie ihr Po, da das Oberteil verboten kurz geschnitten war. Offenbar hatte sie sogar die Zeit gefunden, sich zu rasieren, stellte der Arzt erfreut fest. Und das, obwohl er es ihr gar nicht aufgetragen hatte.

„Sie hat eine wirklich gute Figur”, stellte der Psychologe fest. Das war unter ihrer konservativen Kleidung völlig untergegangen.

„Sie sehen bezaubernd aus”, machte er ihr ein ehrliches Kompliment. „Sehr sexy. Nicht unbedingt wie eine Prostituierte, aber ich bin schwer beeindruckt.”

„Vielen Dank”, flötete sie und errötete leicht. „Um ihren eigentlichen Wunsch zu erfüllen, muss ich leider erst noch ein wenig shoppen gehen.”

„Das hat Zeit.” Mit einer einladenden Handbewegung deutete er auf den Platz neben sich. „Setzen Sie sich bitte zu mir, dann kann ich Sie von Nahem bewundern.”

Frau Neumann nahm neben Ihm auf der Couch Platz und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Und nun spreizen Sie bitte Ihre Schenkel, ich möchte gerne Ihre Möse lecken.”

„Aber Herr Doktor!”, empörte sie sich und lief knallrot an. „Das ist doch PERVERS!”

Der Arzt ließ sich nicht beirren und antwortete gelassen: „Oh, Sie schämen Sich doch noch immer? Wer sagt, dass es pervers ist?! Ich möchte Sie mit allen Sinnen genießen. Und haben Sie nicht selbst versprochen sich ungefragt an alle meine Forderungen zu halten?”

„Es, es tut mir leid.”, versicherte sie ihm schnell und öffnete sofort weit ihre Schenkel. „Es ist alles noch so neu. Es wird nicht wieder vorkommen.”

„Das verstehe ich. Aber Sie haben nichts zu befürchten, ich habe nur Ihr Bestes im Sinn. Es wird Ihnen gefallen, vertrauen Sie mir.”

„Ja, gut.”, hauchte die Unternehmerin und schlug verschämt die Augenlider nach unten.

Dr. Abel kniete sich zwischen ihre Beine, drückte ihren Oberkörper sanft nach hinten und spreizte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen auseinander, bis er ihre Klitoris freigelegt hatte. Dann begann er erste, hauchzarte Zungenschläge auszuführen. Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„Uh. Was machen Sie da mit mir, Herr Doktor? Das ist wundervoll.”

Dieser antwortete nicht, sondern setzte seine Bemühungen fort. Binnen weniger Minuten begann Frau Neumann laut zu stöhnen. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, was er mit ihr anstellte, denn ihr Liebessaft quoll immer stärker hervor.

In diesem Moment erklang die Türglocke.

Der Bote.

Der Doktor zog sich aus seiner Position zwischen ihren Schenkeln zurück und erhob sich, was ihr ein enttäuschtes Seufzen entlockte.

„Ihr Auftritt, Frau Neumann.”, meinte er, süffisant grinsend.

To be continued …

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