In Ketten gelegt Teil 1 von 3

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In Ketten gelegt Teil 1 von 3
In Ketten gelegt Teil 1

Wir befinden uns in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Überall auf der Welt blüht der Sklavenhandel. Eine der Hochburgen sind die Vereinigten Staaten von Amerika, hier insbesondere die Südstaaten. Auf den Baumwollplantagen werden tausende, hunderttausende von zumeist Schwarzafrikanern zu Frohndiensten gehalten. Unter aus heutiger Sicht unmenschlichen Umständen sind sie auf den unzähligen Plantagen in einfachsten Unterkünften eingepfercht. Soweit sie kräftig genug sind müssen sie auf den riesigen Feldern unter gleißender Sonne die Baumwolle pflücken. Und wehe, sie erbringen nicht die von ihren Herrschaften geforderten Mindestmengen! Dann drohen ihnen martialische Strafen! Und zwar unabhängig davon ob sie Männlein oder Weiblein sind! Auspeitschungen und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.

Um ihnen die Würde zu nehmen ist es ihnen verboten, vor ihren Herrschaften und den von ihnen beschäftigten durchwegs weißen Aufsehern ihre Vornamen zu führen. Jeweils zum Beginn einer neuen Woche werden den neuen Sklaven und Sklavinnen bei einer Brandingzeremonie Brandzeichen auf eine Pobacke aufgebracht. Die andere Hälfte ihrer Ärsche trägt nach dieser schmerzhaften Procedur eine meist fünfstellige Ziffernfolge, die man ihnen mit dünnen glühenden Eisen in die Haut ritzt. Werden sie von den Herrschaften oder den Aufsehern angesprochen oder wird nach ihnen gerufen, müssen sie schnellstmöglich herbei eilen, auf den Boden knien und ihre Sklavennummer nennen. Da diese ja nur auf ihren Hinterbacken lesbar ist, sind sie also gezwungen, die Nummer auswendig zu lernen. Besser, sie merken sich diese Nummer! Denn wenn sie eine falsche Nummer nennen…. aber dazu später mehr.

Heute ist wieder so ein Montag. Am Wochenende sind die Aufseher mit einer ganzen Reihe frischer Sklaven von den Sklavenmärkten eingetroffen. Es ist früher Morgen, etwa so gegen 5.30 Uhr, da werden wie jeden Morgen alle Sklavinnen und Sklaven auf dem großen Platz vor dem herrschaftlichen Landsitz zusammengetrieben, um dem so verhassten Zeremoniell beizuwohnen und auf Vollzähligkeit geprüft zu werden.

Jeder von ihnen weiß um die unsäglichen Schmerzen, die diese Brandmarkung mit sich bringt. Und sie wissen zudem, dass ihnen die Stunde der Wahrheit blüht. Denn die Aufseher führen über die Woche penibelst Buch über die Ernteleistung eines jeden einzelnen. Die Sklaven kennen zwar diese Liste, aber nicht deren exakten Inhalt. Sie wissen nur, dass ihnen die Auspeitschung droht, wenn ihre Nummern aufgerufen werden! Denn dann gehören sie zu den dreien, die in der Woche die schlechteste Arbeitsleistung erbracht haben. Wie bei allem, so sind sie auch hier den Aufsehern ausgeliefert. Ob sie wegen angeblich schlechter Pflückmengen ausgepeitscht werden oder weil sie aufsässig waren, die Ansage des Oberaufsehers ist Gesetz!

Wie alle versammelt sind erscheinen auch der Plantagenbesitzer und seine Ehefrau. Beide werden von den Sklaven und Sklavinnen gefürchtet. Genauso wie der Oberaufseher. Er und ganz besonders die Herrin gelten als ausgesprochene Sadisten! Wer ihnen in die Hände fällt ist wirklich nicht zu beneiden! Brutal und mit extremer Härte führen die beiden die Peitsche und lassen sie sich manch andere Tortur einfallen!

Der Herr des Hauses begrüßt seine Sklaven kurz und knapp. „Guten Morgen Sklavinnen und Sklaven. Ein herrlicher Tag… lasst uns also besser schnell mit den Neuen beginnen, damit ihr zu eurer geliebten Feldarbeit aufbrechen könnt. Bringt die Neuen jetzt zu uns“. Gleich danach öffnet sich die große Tür des Baumwolllagers und eine Gruppe von 12 Männern und Frauen mit tiefschwarzer Haut werden unter aufmunternden Peitschenhieben vor die versammelte Sklavenschar getrieben. Sie tragen wie alle anderen Sklaven auch, die übliche Sklavenkleidung. Die Männer dünne Baumwollhosen und ebensolche Hemden / Überwürfe. Die Frauen kurze Baumwollkleidchen.

Der Hausherr übergibt seinem Oberaufseher George das Wort. „Sklavinnen und Sklaven, dies sind eure neuen Kollegen. Jeweils 4 von euch, wir fangen damit links in der ersten Reihe an, werden gleich die Neuen ergreifen und sie in die Mitte des Platzes zum Bock führen. Lasst uns beginnen!“
Daraufhin treten 4 kräftige Männer vor und zerren den ersten Neuen zum Bock. Dort angekommen ziehen sie ihn komplett aus, bis er nackt vor ihnen steht. „Auf den Bock mit ihm!“ donnert George ungeduldig los. Man drückt den Oberkörper des sich wehrenden jungen Mannes nach vorn und hält ihn an Armen und Beinen, jeweils weit abgespreizt fest.

Im Feuertrog stecken schon die Brandeisen, sind mittlerweile heiß genug und glühen. Der Oberaufseher will gerade die Brandmarke setzen, da geht die Hausherrin dazwischen. „Stop! Ich will ihn mir erst mal richtig ansehen! Richtet ihn auf und dreht ihn um!“ fordert sie die vier Männer auf, die das sofort umsetzen. Dann tritt die Chefin, wie sie von allen genannt wird, dicht vor den jungen Mann. Sie spricht ihn in seiner Landessprache an, was ihn schon sehr wundert! Aber so fies sie auch sein kann, so gebildet ist die Chefin. Sie ist in der Lage sich mit jedem der Sklaven zu unterhalten! Sie fragt nach seinem Namen und seinem Alter. „Adisa, ich bin 19 Jahre alt“ antwortet er zögerlich. Die Chefin greift ihm mit zwei Fingern, einer Zange gleich in die Wangen und öffnet so den Mund des Sklaven. „Gute Zähne“ hört man sie sagen. Dann führt sie ihre Hand über Brust und Bauch des Sklaven nach unten, wo sie kurz vor seinem Gemächt halt macht. Der so berührte kann gar nicht anders, sein Schwanz regt sich und richtet sich auf. Zumal seine Augen auf der Chefin gewagten Ausschnitt starren!

Sie schaut ihm in die Augen, lächelt ihn an und…. erfasst im selben Augenblick seine Eier und drückt sie ziemlich fest zusammen. Adisa stöhnt gewaltig auf und verdreht seine Augen. „Auch noch geil der Kleine… George, den bringst Du mir heute Abend ins Haus! Aber macht jetzt weiter, brandmarkt ihn! Und schön lange drauf halten…“. Adisa wird nun wieder auf den Bock nieder gedrückt. Nur wenige Augenblicke später hört man ihn aufschreien! George hat das Brandeisen auf seine linke Arschbacke gedrückt und lässt es ganze 5 Sekunden dort liegen. Gereicht hätten eigentlich auch zwei Sekunden… aber die Chefin wollte es schließlich so. Und ihr widerspricht man besser nicht! Sie hat nämlich auch kein Problem damit, die Aufseher auszupeitschen!

Mit dem dünneren Eisen ritzt er danach die Nummer 03488 in die Haut seiner rechten Pobacke. Dann lässt er den jungen Mann fortbringen, um ihm einen schweren Eisenring um den Hals zu legen und massive Hand- und Fußfesseln anzulegen. So werden die Arbeiter in der Regel alle aneinander gekettet aufs Feld gebracht bzw. auf Pritschenwagen auf die weiter entfernten Flächen gekarrt.

Als nächstes ist eine neue Sklavin an der Reihe. Spätestens jetzt wird klar, dass die Reihenfolge absolut nicht zufällig so gewählt ist. Der Chef und die Chefin nähern sich dem jungen Mädchen, festgehalten von vier kräftigen Kerlen. „Frag sie nach ihrem Namen und ihren alter, Liebste“ bittet der Chef seine Gattin, die das für ihn übersetzt. Während ER eher für das Grobe zuständig ist, so ist SIE die ihm geistig überlegene. Das junge Ding da vor ihnen zittert am ganzen Leib während sie antwortet. „Mein Name ist Nefera und ich bin gerade mal 18 Jahre alt“. „Sklavin, ich will Dich nackt sehen, auf der Stelle!“ brüllt er sie an, was sie noch aufgeregter werden lässt. Er ergreift ihr dünnes kurzes Baumwollkleidchen und reißt es ihr in Fetzen.

Nefera zetert los. Die Chefin übersetzt es mit „Bitte nicht…“. Der Chef quittiert das mit dreckigem Lachen. „Wenn ich Dich nackt haben will, hast Du zu gehorchen und still zu sein! Dafür werde ich Dich höchst persönlich bestrafen! Aber nicht jetzt! George, sie bleibt den ganzen Tag nackt. Legt sie in Ketten und stellt sie an den Pranger. Dort bleibt sie den ganzen Tag stehen. Die Brandmarkung werde ich später selbst übernehmen… wenn ich nachher mit ihr fertig bin. Macht schon, in Ketten mit ihr und an den Pranger! Du weist schon wie…“. Aus dem Baumwolllager werden schwere Eisenketten und ein eben solcher Halsring geholt und der jungen Sklavin angelegt.

Gleich nachdem das erledigt ist, schleift man sie direkt vor das Haupthaus, wo man sie mit extrem weit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen zwei mächtigen Bäumen ankettet. Mit dem Gesicht zum Haus. Das kann sie aber nicht sehen, denn ein Jutesack über den Kopf gestülpt nimmt ihr das Augenlicht.

Wieder zurück bei den anderen nimmt das Procedere wieder seinen Lauf. Herzzerreißende Schreie sind noch 10 Mal zu vernehmen, bis auch die letzte Sklavin der 12 neuen Arbeitskräfte gekennzeichnet ist. Dieses Mal sind es ausnahmslos Sklaven bis zum erreichten Lebensalter von maximal 28 Jahren. Der Chef und die Chefin sind sehr zufrieden mit ihrem Oberaufseher! „George, gute Arbeit. Such Dir eine aus für heute. Mach mit ihr was Du willst. Hauptsache, sie leistet auch noch ihre Feldarbeit! Danach… ist mir egal, was Du mit ihr tust! Kommen wir jetzt also zur Wochenleistung. George, die Liste bitte!“

Dies ist der Moment, den alle fürchten. Haben sie genug Baumwolle gepflückt? Haben sie die Aufseher verärgert? Waren sie aufsässig? Sie wissen es nicht, denn wie bereits gesagt, entscheidet ausschließlich George über Wohl und Wehe „seiner“ Sklavinnen und Sklaven. George nimmt die Liste in die Hand, fliegt einmal kurz drüber und setzt dann an. „Schlechtester ist dieses Mal der Sklave mit der Nummer 02463. Bringt ihn zu mir. Und bringt auch gleich die 02464 und die 03278 mit…“. Während den allermeisten die Erleichterung anzusehen ist, flehen die drei angesprochenen Oberaufseher George um Gnade an.

Das ist aber ein Wort, dass in seiner Welt absolut nicht vorkommt! Einmal benannt heißt das für die entsprechenden Personen unbeschreiblicher Schmerz. George´s Fähigkeiten an der Bullwhip sind legendär! Aber auch die Chefin ist eine wahre Meisterin an diesem Gerät! Und das bekommt der erste jetzt zu spüren. Sie lässt ihn durch die Männer seiner Kleidung entledigen und ihn zwischen zwei massive Holzpfähle binden, an Händen und Füßen. Weit geöffnet steht der junge Mann jetzt vor seinen Mitsklavinnen und Mitsklaven. Die beiden anderen Nummern sind zwei Frauen, eine eher von kräftiger Statur, die andere eine sehr zierliche Person. Und die ist es, die angesichts der jetzt bevorstehenden Auspeitschung ihres Ehemannes bittere Tränen vergießt! Man hat die zwei dabei erwischt, wie sie sich im Feld etwas abseits körperlich geliebt haben. Ein absolutes NoGo! Und das weiß George natürlich.

Und auch die Chefin ist darüber informiert worden. So wundert es niemanden, dass SIE es ist, die die Auspeitschung des jungen Mannes für sich einfordert! „Ich werde Dir ein für allemal klar machen, dass Du MIR gehörst! Normalerweise würdest Du jetzt 20 Peitschenhiebe kriegen. Ich gedenke aber, Dir heute 30 zu verabreichen! Die letzten 10… werden Dich für ein paar Tage an sexuellen Aktivitäten hindern! Denn die kriegst Du als besondere Strafe direkt auf Deinen Schwanz! Männer, zieht die Fesseln noch mal schön stramm! Er wird wild herumzappeln!“

Die üblichen 20 Hiebe auf Rücken und Arsch lassen den Ärmsten schon zwei Mal in die Knie gehen. Mit größtmöglicher Härte drischt die Herrin auf ihren Sklaven ein. Seine Haut ist danach an zwei Stellen bereits aufgeplatzt und blutet. „So mein lieber… und jetzt zu Deinem Schwanz. George, die Hundepeitsche bitte!“ Auch das noch. Nicht genug, dass er überhaupt dort geschlagen werden soll. Die Hundepeitsche ist nochmal eine Nummer gemeiner! Anders als die gut 3 Meter lange Bull ist dies eine Kurzpeitsche, aus einem Stück gearbeitet und sehr flexibel. Kommt es bei der Bull eher darauf an, lang anhaltende Schmerzen hervor zu rufen, so ist die nun eingesetzte Peitsche mehr auf besonders intensiven eher kürzer andauernden Schmerz ausgelegt.

Die Herrin sorgt zunächst mal persönlich dafür, dass ihre geschickt eingesetzten Hände die Lanze des Burschen schön aufstellt. „Sehr schön… eigentlich viel zu schade… aber egal! In zwei Wochen wird’s wohl wieder gehen. George, notiere das bitte und führe ihn mir dann zu. Und seine Frau gleich mit. Sie soll zusehen müssen, wie ich ihn vor ihren Augen vernasche! Aber jetzt…“
Sie geht zwei Schritte zurück, zieht die Peitsche einmal knapp an seinem Schwanz vorbei. Kurze Abstandskorrektur, dann schlägt sie mit 75% Kraftaufwand auf den vor ihr tänzelnden mächtigen Schwanz des Sklaven. Ein lauter Aufschrei, in den seine Frau gleich einstimmt und erneut um Gnade für ihren Mann bittet. Keine Chance! Im Gegenteil! Von den bitterlichen Tränen eher noch angestachelt, verpasst sie in relativ schneller Folge dem sich vor Schmerz krümmenden jungen Mann nacheinander die restlichen 9 Hiebe auf seine harte Lanze. Dann bricht er erneut zusammen und man schleppt ihn zur Seite. Nicht gleich in den Stall, wie sonst üblich. Denn er soll der Auspeitschung seiner Frau noch zusehen, die jetzt von den Männern ebenso fixiert wird.

Die Herrin übernimmt es selbst, ihr das Kleid herunter zu reißen und sie mit der Bull zu züchtigen. 20 Mal, wie üblich, keine „Extrahiebe“ wie bei ihrem Mann. Aber das reicht auch völlig aus! Denn die letzten 5 haben ihre strammen Titten auszuhalten. Mit Striemen übersäht wirft man sie gleich neben ihrem Mann auf den staubigen Boden, wo die zwei sich dann ausnahmsweise auch mal in aller Öffentlichkeit in den Arm nehmen dürfen.

Nachdem George dann auch die dritte Person, wiederum eine Sklavin, ziemlich heftig ausgepeitscht hat wird es langsam Zeit, die Sklaven auf das Feld zu treiben, wo Millionen von Baumwollblüten nur darauf warten, gepflückt zu werden.

Die neue junge Sklavin steht indes den ganzen Tag in der gleißenden Sonne, nur drei mal reicht man ihr über den Tag verteilt einen Becher Wasser. Essen darf sie nicht. Nur Wasser ist erlaubt bei dieser nicht unüblichen Art der Bestrafung. Jedes Mal, wenn der Chef oder die Chefin an ihr vorbei gehen, greift man ihr derbe zischen die Beine oder an ihre jugendlich festen Brüste, zwirbelt ihre Nippel hart. So geht das bis gegen 18 Uhr. Der Chef nimmt zwischendurch noch einen Außentermin wahr. Seine Frau hingegen bleibt auf dem Gelände und „kümmert“ sich derweil um die junge Sklavin. Peitschen darf sie sie allerdings nicht, man würde es sehen. Ihr Ehemann besteht auf unversehrte Haut! Was aber nicht heißt, dass sie sich nicht in besonderer Art und Weise um das junge Mädchen kümmern darf!

Da ihr auch das Einführen jedweder Gegenstände in Fotze und Arsch untersagt ist, lässt sie das junge Ding fast den ganzen Tag immer wieder fast bis zum Höhepunkt kommen, indem sie ihr das jugendliche Fötzchen bearbeitet. Aber immer nur bis kurz vor einem Orgasmus! Frauen gegenüber ist dies eine ihrer beliebtesten Foltermethoden! Lustfolter von Allerfeinsten! Sie weiß genau, dass sie beim ersten Eindringen des gewaltigen Schwanzes ihres Mannes in die enge Möse binnen weniger Sekunden kommen würde! Etwas, was ihr Mann nicht wirklich mag… er hat es lieber, wenn die von ihm gefickte Frau es einhalten kann. Er würde, da SIE das wohl kaum hinbekommen würde, sie mit Sicherheit dafür hart bestrafen! Eine späte Genugtuung für die Chefin. Weiß sie doch, wie hart ihr geliebter Mann mit ungehorsamen Sklavinnen umzugehen weiß!

Die Arbeiter kommen so langsam von den Feldern zurück, auch der Chef ist inzwischen wieder da und betrachtet das junge nackte Mädchen genüsslich. Ihm ist sofort klar, dass seine Frau sich mal wieder nicht hat beherrschen können. So aufgegeilt wie das junge Mädchen da vor ihm steht und schwer atmet kann er sich vorstellen, welche Lustqualen sie hat über den Tag erleiden müssen! „Na, Sklavin? Geht es Dir gut?“ will er von ihr wissen. Da sie ihn nicht versteht, antwortet sie lieber gar nicht. Auch wieder falsch… es besteht Antwortpflicht für Sklaven und Sklavinnen. Aber woher soll sie das wissen!! Ist ihm aber egal! Er zieht der Sklavin ohne Vorwarnung den Flogger drei Mal kurz hintereinander auf ihren Arsch. Sie schreit darauf hin wie am Spieß. Wohl nie zuvor ist sie gepeitscht worden! So etwas gibt es in ihrem afrikanischen Stamm nicht.

Der Chef beordert zwei kräftige Hausburschen zu sich. „Nehmt sie runter und spritzt sie vorher ordentlich ab. Danach bringt ihr mir sie tropfnass ins Haus. Los, macht schon…“ Die zwei nehmen ihr zunächst den Jutesack vom Kopf. Die noch immer kräftige Sonne steht jetzt so, dass sie ihr direkt in die Augen scheint und sie so blinzeln muss, um überhaupt etwas zu sehen. Und so kriegt sie nur schemenhaft mit, wie die beiden Männer zwei lange Schläuche heran holen und sie an zwei Wasserkränen anschließen und diese aufdrehen. Die ersten 20 Sekunden lassen sie das kalte Wasser nur so durch die Schläuche fließen um das darin sicher noch stehende und durch die Sonne aufgeheizte Wasser heraus zu bekommen. Erst danach richten sie den Wasserstrahl auf das wehrlos vor ihn stehende junge nackte Mädchen.

Natürlich ist ihre tiefschwarze Haut durch die Sonne aufgeheizt! Und so spürt sie neben der Kälte auch einen großen Schmerz. Von vorne, von hinten, von unten von oben spritzen sie das arme Mädchen jetzt gründlich ab. Grinsend lassen sie beide zusammen auch schon mal den kräftigen Strahl genau zwischen ihre Schenkel gehen… und dort ein paar Sekunden verweilen. Und so sehr das auch schmerzt, so sehr steigt wieder die Geilheit in ihr auf! Gerade noch rechtzeitig drehen die zwei sich von ihr weg und die Wasserhähne wieder zu.

Erst dann lösen sie die Fesseln und tragen das zitternde Mädchen an Händen und Füßen gehalten über die breite Treppe hinauf in das große Herrenhaus. Drinnen geht es gleich weiter die Treppe hinauf in den ersten Stock, hinein in des Hausherrn Schlafzimmer. Hier lässt man sie sich hinstellen, die Hände im Nacken, die Beine schön gespreizt. „Warte hier auf den Herrn. Nicht bewegen! Lieber nicht, Kleines… erst dann, wenn der Chef es Dir erlaubt!“ Sie tun dies in der Landessprache des Mädchens, denn sie sind vor Jahren selbst aus einem Dorf in der Nähe ihres Clans entführt und hierher verbracht worden.

Dann verlassen sie das Zimmer und lassen das vor Kälte zitternde Mädchen einfach stehen. Sie schaut sich im Zimmer um. Ein großes Bett mit einem Baldachin darüber, Haken und Ösen rings herum. Ein Kreuz an der Wand, von dem oben und unten Eisenmanschetten an kurzen Ketten herunter hängen. Links und rechts daneben eine Auswahl verschiedener Peitschen, Gerten und anderer Züchtigungsinstrumente. Schlagartig wird ihr klar, dass die Zeit hier bei ihrem Herrn wohl schmerzhaft sein würde. Aber an Flucht denkt sie nicht. Sie hätte keine Chance! Was sie mit ihr machen würden, wenn man sie wieder einfangen würde, will sie gar nicht wissen!

Die Tür öffnet sich. Hinein tritt der Chef mit seiner Frau im Gefolge. Aber was ist das? Sie ist ebenso wie das junge Mädchen komplett nackt! An Halsband und Leine zerrt er sie hinter sich her ins Zimmer, wo er sie an den massiven Bettpfosten festbindet. „So meine liebe. Glaubst Du, ich hätte nicht gemerkt, dass Du das junge Ding mal wieder mit Orgasmusfolter belegt hast, hä? Zur Strafe musst Du jetzt zuschauen, wie ich das Mädchen entjungfere, ihr die Unschuld nehme. Denn sie ist, wie mir versichert wurde, noch Jungfrau! Und ja, ich weiß dass das für DICH eines der größten Vergnügen ist, es selbst mit der Faust zu tun. Halte Dich in Zukunft zurück, dann darfst Du das mal wieder bei einer neuen Sklavin tun“.

Noch bevor er sich dem jungen Ding widmet, schlägt er seiner Frau zehn mal mit dem Flogger auf ihre Titten. Dass er ihr damit eher einen Gefallen tut, weiß er natürlich auch! Sie liebt es nämlich selbst sehr, die Peitsche zu spüren. Schon so manches mal „musste“ George sie insgeheim in ihrem Schlafzimmer peitschen! Aber all das weiß die junge Nefara nicht. Sie ist einigermaßen überrascht, die Herrin selbst „leiden“ zu sehen.

„Nun zu Dir, Sklavin. Leg Dich auf das Bett, ich werde Dich dort festbinden bevor ich Dich mir vornehme. Ich liebe es, eine wehrlose Frau zu nehmen. Und glaube mir, auch DU wirst es bald erkennen, dass diese Form der körperlichen Liebe das größte ist, was es gibt! Wehr Dich ruhig, das ist sogar noch erregender für mich….“. Wenige Augenblicke später liegt sie an Händen und Füßen gefesselt auf dem großen Bett. Die Herrin „muss“ das nun folgende machtlos mit ansehen!
E N D E Teil 1

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