Ich kam schon mittags nach Hause … (Kurzgeschich

Amateur

Ich kam schon mittags nach Hause … (Kurzgeschich

Ich kam ausnahmsweise schon mittags, also 4 Stunden früher nach Hause als üblich. Kaum war ich im Haus hörte ich oben aus dem Schlafzimmer lautes Stöhnen. Im ersten Moment fühlte es sich an wie ein Schlag in die Magengrube ‘war meine Frau dort mit einem anderen Kerl am ficken?’. Ich lauschte kurz dem Stöhnen und mein Schwanz wurde sofort hart. Plötzlich empfand ich den Gedanken gar nicht so schlimm, dass meine Frau es mit jemand anderen trieb. Aber ihr Auto stand gar nicht vor dem Haus … da fiel mir ein, dass heute unsere Putzfrau Elena eine kleine Latina kommen wollte, einen Tag früher als üblich.

Ich ging die Treppe nach oben zum Schlafzimmer und das Stöhnen wurde immer lauter. Das war nicht meine Frau, das war vermutlich wirklich unsere Putzfrau. Ich blieb noch einen Moment vor der Tür stehen und überlegte, ob ich einfach wieder gehen sollte. Aber erstens wollte ich klar machen, dass sie sowas bei uns nicht machen soll und zweitens hatte ich große Lust sie beim ficken zu sehen. Ich stieß die Tür auf ging zügig ins Schlafzimmer, als hätte ich nicht erst noch zugehört. Elena lag auf unserem Ehebett auf dem Rücken, ihr Lover war über ihr und fickte sie in der Missionarsstellung. Ich fand es sehr aufregend hier herein zu platzen und beide beim ficken zu erwischen. Was sprach eigentlich dagegen, dass die beiden hier ein wenig Spaß hatten? Beide drehten sich erschrocken zu mir um und blieben kurz wie erstarrt in ihrer Position. “Last euch nicht stören” sagte ich mit einem Grinsen. Ihr Lover blickt Elena wieder an und fing sofort wieder an seinen Schwanz in sie reinzustoßen. Er war dabei schnell und hart zugange, vermutlich war er kurz davor zu kommen. Aber Elena sah weiter mich an, aber stöhnte leicht “ah ah ah” bei jedem Stoß von ihrem Lover. “aaaahhh” da kam er, bäumte sich kurz auf und sank dann erschöpft neben Elena auf das Bett.

Elena war offensichtlich noch nicht zum Orgasmus gekommen. Sie sah mich weiter an. Ihr Gesichtsausdruck hätte zu einem schüchternen “Entschuldigung” gepasst, doch ihre Augen starrten mich direkt an. Elena drehte sich auf dem Bett, und präsentierte mir ihre klitschnasse Möse, zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie bewegte gierig ihren Unterleib, aber sagte nichts. Sofort zog ich meine Hose aus, mein Schwanz war sowieso steinhart. Eine Sekunde später bohrte sich mein Schwanz in ihre warme nasse Möse. Es gab eine schmatzendes und klatschendes Geräusch, das nur von Elenas lauten langgezogenem “aaahhhh” übertöhnt wurde. Mit beiden Hände griff ich ihre Hüfte, meine Finger lagen auf ihrem Arsch und zog sie fester an mich ran während ich mit meinem Schwanz zustieß. Elena stöhnte jetzt lauter, es dauerte nicht lang bis sie kam. Ich spürte wie ihre nasse Möse um meinem Schwanz herum zuckte und ich stieß immer noch heftig zu während sie sich unter mir aufbäumte.

Jetzt wurde sie empfindlich, ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, drückte sie sanft aufs Bett. Mein Schwanz war jetzt hart und groß direkt vor ihrem Gesicht. Sie machte öffnete den Mund und war bereit zum Blasen. Doch ich nahm ihre dicken weichen Titten in beide Hände und schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Das ging ganz leicht, da mein Schwanz nass war von ihrem Mösensaft. Dann drückte ich ihre Titten fest an meinen Schanz, meine Finger drückten sich in ihr weiches Tittenfleisch. Jetzt fickte ich ihre Titten und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie sah mich ebenfalls an in Erwartung meines Spermas. Wenn ich meinen Schwanz tief zwischen ihre Titten fickte kam ich bis in ihren Mund. willig saugte sie an meiner Schwanzspitze. Jetzt fing ich an schneller zu ficken und presste ihr Tittenfleisch regelrecht an meinen Schwanz. Noch immer sah sie mich von unten an und sagt plötzlich “Spritz mich voll, ich habe es verdient”. Das war der Auslöser ich sah von oben auf sie herab und kam. Ich spritze ihr mehrere riesen Ladungen Sperma ins Gesicht. Bei jeder Ladung stöhnte sie, als ob ihr das gefiel. Mein Sperma lief ihr Gesicht herunter und sie sah mich noch immer an “bitte erzähle niemanden davon” sagte sie. “In Ordnung sagte ich, aber das nächste Mal bringst Du keine fremden Männer in unser Haus. Besser Du sagst mir Bescheid”. Sie nickte nur. Es sollte nicht der letzte intensive Fick mir ihr gewesen sein.

(Bitte hinterlasst mei kurzes Feedback ob/was euch an meiner/meinen Geschichten gefallen hat und was nicht. Danke)

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