Der anonyme Besuch Teil 2

Blonde

Der anonyme Besuch Teil 2
Ich entschloss mich, die Antwort herauszufinden. Jetzt zu kneifen wäre nicht würdig gewesen, bei all dem, was Du bereits bereit warst von Dir preiszugeben. Hinter der Tür war es dunkel, das Licht aus dem Treppenhaus war spärlich aber es reichte um zumindest erkennen zu können, dass keine unmittelbare Gefahr bestand. Also hinein, Tür zu, den erspähten Lichtschalter benutzt und der Flur wurde in Gänze sichtbar. Nett, aber ich war nicht als Inneneinrichtungskritiker hier. Deine Beschreibung stimmte, rechts war das Wohnzimmer zu sehen, mir gegenüber die Küche und daneben musste das Schlafzimmer sein. An der Tür war ein Zettel. Ich zog mir die Schuhe aus, damit ich nicht laut polternd durch die Wohnung laufe und las:
„In diesem Zimmer wartet ein läufiger Drache. Komm ungeschützt herein und er verbrennt Dich, rüste Dich mit einer der im Wohnzimmer ausliegenden Gummirüstungen und Du kannst mich benutzen wie Dir der Sinn steht.“
Ich schmunzelte, musste mir ein lautes Lachen verkneifen. Ohne Gummi zu ficken war selbst in Deinen Stories nicht erlaubt, klar, dass Du das hier nochmal klarmachen musstest. Und das Spiel in diesem Bild mit Deinem Nutzernamen gefiel mir auch sehr. Ins Wohnzimmer führte mich also mein Weg. Dort sah ich auf dem Tisch eine Packung Kondome, die nett drapiert waren und bei denen eine Karte lag:
„Heute ist der vierte Tag. Ich glaube nicht mehr, dass es passieren wird, es war zu geil um wahr zu sein. Dennoch werde ich wie befohlen heute wieder um halb neun schlafen gehen, nichts an, die Titten leicht abgebunden und meine Fesseln angelegt. Die Hoffnung stirbt zuletzt und wenn es nicht klappen sollte, werde ich als erstes morgen früh meine Votze mit meinem Spielzeug behandeln und ihr die Erlösung bringen, die sie seit vier Tagen nicht mehr hatte. Aber wenn es klappt, dann wird das nicht nötig sein, denn dann wird es nichts anderes sein als das Verrückteste was ich jemals getan habe oder noch tun werde.“
Ich hatte sie lange zappeln lassen und sie hat die Geduld nicht verloren. Braves Mädchen. Nunja, brav aus einer sehr perversen Sicht, denn brav im herkömmlichen Sinn war das alles ganz bestimmt nicht.
Die Karte gemahnte mich, jetzt endlich zu handeln. Ich hatte sie schon lange genug warten lassen. Meine Aufgeregtheit hatte mich vergessen lassen, wie geil ich eigentlich war, ich merkte plötzlich, wie das Blut in meinem Schwanz pochte und meine Hose zum Platzen gespannt war. Ich wollte sie jetzt, mit jeder Faser meines Körpers wollte ich diese Stute jetzt ficken, der a****lische Teil übernahm. Weg mit den Sachen, mein Schwanz sprang förmlich ins Freie. Kondom rüber. Wenn sie so dalag, wie ausgemacht, würde sie sich auch gegen einen puren Fick nicht wehren können und ein Teil in mir wollte einfach mein Ding pur in ihren pochenden Schlitz stecken und tief in ihr Abspritzen, aber sie hielt sich an die Abmachung (bisher), ich wollte und musste das auch tun. Licht im Wohnzimmer aus, Licht im Flur aus, jetzt warst Du und Dein geiler Körper nur noch eine Tür von mir getrennt. Ich wartete kurz, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dann drückte ich die Türklinke langsam nach unten und schlich mich ins Schlafzimmer.

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